uniRadio ab 15. Januar

Live at Five auf 87,9


Marian arbeitet mit dem klassischen Tonband - uniRadio analog.


Virtuelles uniRadio - das sind Sendungen, die nur in den Köpfen jener uniRadio-Macherinnen und - Macher entstehen, die sich auf die erste richtige Sendung vorbereiten, in dem sie Beiträge und Interviewpartner planen, Nachrichten und Moderationen schreiben. Ganz so, als sollte es noch am selben Tag gesendet werden.


Tillmann, der Computer und die Gebrauchsanweisung - uniRadio digital.


Und gesendet wird ab 15. Januar. Täglich eine Stunde: werktags ein Magazin, bei dem aktuelle Informationen und wissenschaftliche Hintergrundinformationen miteinander kombiniert werden, samstags größere Musiksendungen aus der Produktion der Kunsthochschulen und zunächst zweimal im Monat das Studimagazin RX5, sonntags schließlich Wortsendungen wie z.B. monatlich das Wissenschaftsmagazin Neues aus dem Elfenbeinturm und - jeweils 14 Tage später - den Talk im Elfenbeinturm.

Redakteur Andreas Wosnitza


Angst vor zu wenig Hörern muß bei uniRadio übrigens nicht umgehen - die Superprofis, die bisher auf 87,9 allein senden, waren auch im Hinblick auf Hörer recht allein: Weniger als 1 Prozent der Berliner hörten bisher täglich mal rein.

Das kann bei dem von dreizehn Hochschulen getragenen Projekt, das mit Daimler Benz auch schon einen ersten Sponsor gefunden hat, eigentlich nur besser werden.

-ther


Organisationsgenie Detlef Brose zeigt HdK-Sprecherin Tafel (re.) und ihrer TU-Kollegin Glaesmer das uniRadio-Studio in Dahlem.


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