2. Mai 1945.

Der Reichstag brennt.

Hitler ist tot.

Deutschland liegt in Agonie.

Ein halbes Jahrhundert später gedenkt die Welt der Opfer des Krieges und Naziterrors.

Haben die Deutschen aus ihrer Geschichte gelernt -

oder sie nur verdrängt?

Welche Funktion hat der identitätsstiftende Mythos des 20. Juli 1944 im Westen, welche der Mythos des

Antifaschismus im Osten?

Haben die Wiedergutmachungszahlungen wiedergutgemacht?

Weshalb werden Parallelen zwischen der Vernichtungspolitik der Nazis und der Vertreibung der Deutschen aus dem Osten tabuisiert?

Was ist Realität, was Fiktion in unserem Bild von der Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegszeit?

Wissenschaftler der Freien Universität versuchen in diesem Heft, darauf Antworten zu geben.


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