Röchelruf und Münchnerbierherz.

Worte wie diese sind die Freuden des Alltags auch wenn man fern der Heimat sitzt und den größten Teil des Tages auf den Bildschirm starrt. Und das obwohl hier in Kopenhagen glänzendes Wetter ist und es an Verlockungen für andere Tätigkeiten nicht mangelt…
Ansonsten habe ich erfreulicherweise heute das erste richtige Kapitel meiner Dissertation fertig stellen können (die Einbettungen) – die Öffnungszeiten in der Kongeligen Bibliotek erlauben auch Spätstartern wie mir noch einen produktiven Arbeitstag. Internet gibts da auch, allerdings nur über Port 80, so dass ich keinen Zugriff auf den Server der Zedat habe. Abends ist meine Bildschirmkondition dann so schlapp, dass ich es kaum auf die Reihe bekomme, noch einen Eintrag ins Blog zu befördern. Vielleicht hilft Routine vor Ort – zwei Wochen bin ich ja noch hier. Mal schauen, wie weit ich meinen arg ins Hintertreffen geratenen Zeitplan wieder einholgen kann…

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