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Dorfkirche Ruhlsdorf
(Stadt Teltow, Lkr. Potsdam-Mittelmark)

Die Kirche von Ruhlsdorf ist eine der kleinsten Kirchen im Teltow. Im Innenraum macht die Kirche mit dem hohen, rundbogigen Triumphbogen (vermutlich ursprünglich mit Kämpfern) einen ausgesprochen romanischen Eindruck. Dagegen sind die Baustruktur und die Fenster (bzw. die Fenstermaße und die Höhen/Breitenproportionen der Fenster) frühgotisch. Der eingezogene Chor ist zudem der schmalste eingezogene Chor einer Teltow-Kirche mit vergleichbarer Baustruktur (Schiff und eingezogener Chor). Von der Innenausstattung sind bemerkenswert die Kanzel aus dem Jahre 1594 und die Glasfenster in der Ostseite.

Lage: Ruhlsdorf ist heute ein Stadtteil der Stadt Teltow, östlich von Potsdam. Die Kirche liegt auf dem ehemaligen Friedhof am Ostende des Dorfangers.

Ortsgeschichte: 1299 übertrug Markgraf Hermann das Dorf ("Ruerveltstorp") dem Bistum Brandenburg. 1375 hatte "Rulofstorpp" 50 Hufen, davon waren 3 Pfarrhufen von Abgaben befreit. Der Lehnschulze hatte 4 Hufen. Jede bäuerliche Hufe mußte als Pacht 6 Scheffel Roggen und 6 Scheffel Hafer abgeben. An Zins waren 2 Schillinge pro Hufe fällig. Das Dorf gehörte dem Bischof von Brandenburg und mußte ihm als Bede (Steuer) 2 1/2 Talente geben. Auch die Wagendienste der Bauern, das Gericht und "alle Rechte" standen dem Bischof von Brandenburg zu; der Markgraf hatte hier keinen Besitz mehr. Die Windmühle war "wegen Armut" verlassen. Es gab drei Kossätenhöfe im Dorf, die je ein Schilling bezahlen mußten, aber keinen Krug. Anfang des 15. Jahrhunderts war das Dorf als markgräfliches Lehen zur Hälfte im Besitz der Familie Direke, die andere Hälfte des Dorfs war das Leibgeding der Ermgart, Frau des kurfürstlichen Rates Paul Murring. 1447-80 gehörte es dem Cöllner Bürger Bergholz. 1480 waren 8 Hufen wüst geworden. Anfang des 16. Jahrhundets war die Familie Prunner im Besitz des Dorfes, 1536 der Bürgermeister zu Berlin Hans Tempelhoff. Danach folgten Veit Nabel und Ende des 16. Jahrhunderts die v. Rathenow. 1639 wurde das Dorf an die v. Britzke verkauft, dann an die v. Stockheim, und nach deren Aussterben an Oberst v. Thiele. Ab 1777 folgten dann weitere, rasch wechselnde Besitzer.
Den Namen des Dorfs leitet Schlimpert (1972) vom altdeutschen Personennamen Rodlef/Hrodlef ab.

Baustruktur: Die Kirche besteht aus einem Schiff (12,10 x 8,40 m) mit eingezogenem Rechteckchor (7,20 m x 6,40 m), einem nachträglich angebauten, schmaleren Westturm (1759) und einem rechteckigen Nordanbau von 1929/30. Die magnetische Abweichung von der Ost/West-Ausrichtung ist mit 3-4° nach Südosten (Oktober 1999) sehr gering.

Mauerwerksausführung: Die Kirche wurde aus gut bis mäßig gut gequaderten Feldsteinen errichtet. Die Mauerung ist gut bis sorgfältig, jedoch finden sich immer wieder Auskeilungen und einzelne regelmäßige Zwischenschichten. Die Ecksteine sind gut behauen und verzahnt. Die erste Lage Quadersteine ist verhältnismäßig groß und sehr ungleich hoch. Das dadurch verursachte ungleiche Niveau wird erst mit der zweiten Quadersteinlage, mit meist sehr viel kleineren und unterschiedlich großen Quadern, wieder ausgeglichen. Auffällig ist, daß die Quaderlagen des Schiffs, mit Ausnahme der unteren drei Lagen, an die Mauer des Chors anstoßen, also nicht verzahnt sind. Am Kontakt mit der Chorwand sind viele kleine Feldsteine eingefügt. Die Fundamente von Chor und Schiff haben unterschiedliche Höhe und sind nicht fortlaufend.
Die Ostgiebel von Chor und Schiff sowie der noch sichtbare, nicht vom Turm verdeckte Teil des Westgiebels sind unregelmäßig hochgemauert. Das Mauerwerk des Schiffsostgiebels enthält Feldsteine und Ziegel.
Die Mauerstärke beträgt in der Nordwand des Schiffs ca. 1 m.

Mörtel und Putze: Fast überall auf Schiff und Chor sind Reste eines ursprünglich steinsichtigen Putzes erhalten. Das Alter dieses Putzes ist natürlich nicht ohne weiteres zu bestimmen.

Portale und Fenster: Auf der Nordseite ist ein zugesetztes, rundbogiges Portal im Chor zu sehen (Priesterpforte) (ca. 70 cm breit). Es hat gut behauene, glatte Leibungssteine, die "Paßform" der Steine ist aber nicht besonders gut. Im Innenraum ist sie eine tiefe Nische mit segmentbogigem Abschluß. Ein flachbogiges, mit Backsteinen gemauertes Fenster in der Nordwand des Chors schneidet den östlichen Teil eines älteren Fensters ab, ein weiteres zugesetztes Fenster befindet sich östlich des flachbogigen Fensters. Beide zugesetzte Fenster haben Rundbögen aus schlecht behauenen Bogensteinen. Sie messen ca. 55-60 cm in der Breite und 155 cm in der Höhe. Im Bereich des Schiffs (östl. Teil) befindet sich ein flachbogiges Fenster, westlich des Anbaus ist eine schmale, rundbogige Fensteröffnung, deren unterster, etwas schmalerer Teil mit Backsteinen zugesetzt zu sein scheint. Vermutlich ist hier allerdings nur ein großer Quader entfernt und durch Backsteine ersetzt worden. Der Bogen weist grob behauene (aber nicht scherbige) Bogensteine auf. Das Fenster ist 5 Quaderlagen hoch, es ist damit kürzer und liegt eine Quaderlage höher als das zugesetzte Fenster in der Südseite des Schiffs. Es ist also in der Form und in der Höhe mit dem zugesetzten östlichen Chorfenster der Südseite zu vergleichen. Wahrscheinlich sind aber die untere und die seitlichen Schrägen teilweise oder ganz beseitigt.

In der Westseite des Turms ist ein großes Westportal, das mit der Jahreszahl 1759 datiert ist.

Die Südseite des Schiffs weist drei korbbogige Fenster auf. Allerdings ist das westliche der drei Fenster etwas schmaler als die zwei östlichen. Es hatte ursprünglich dieselbe Breite und wurde erst nachträglich um jeweils eine Ziegelbreite auf beiden Seiten schmaler gemacht. Zwischen den zwei westlichen Fenstern und dem östlichen Fenster befindet sich ein zugesetztes schmales, rundbogiges Fenster mit behauenen Bogensteinen. Dieses ist 70 cm breit (die Höhe war nicht bestimmbar). Im Chorbereich sind  ein korbbogiges Fenster und zwei zugesetzte schmale Fenster zu erkennen, eines scheint rundbogig gewesen zu sein, das andere segmentbogig (wohl sekundär verändert). Bemerkenswert ist, daß das zugesetzte rundbogige Fenster im Schiff eine Quaderlage höher und tiefer reicht als die vermutlich ursprünglichen Chorfenster und das Fenster in der Nordseite des Schiffs. Es ist daher zu vermuten, daß es verändert worden ist.

Die Ostseite zeigt zwei schmale (70 cm breite), im äußeren Umriß rundbogige Fenster, dazwischen ein großes korbbogiges Fenster. Die ursprüngliche Höhe ist nicht feststellbar. Da aber kein Rest des ursprünglichen Fensters oberhalb des segmentbogigen Fensters erhalten ist, kann es auch ursprünglich nicht über die Trauflage geragt haben. Innen sind die Fenster ebenfalls im Abschluß rundbogig, aber in der lichten Weite spitzbogig. Das nördliche Fenster ist etwas höher als das südliche Fenster. Der Ostgiebel des Chors hat im First eine kreuzförmige kleine Öffnung.

Der Nordanbau hat zwei übereinander angebrachte, quadratische Fenster in der Ostseite, ein großes Nordportal (mit der Jahreszahl 1984), ein Rundfenster im Giebel, und ein rechteckiges Fenster auf der Westseite des Anbaus. Er öffnet sich in einem rechteckigen Portal zum Schiff.

Innenbögen: Der Trimphbogen zwischen Chor und Schiff ist rundbogig. Ebenfalls rundbogig ist der Verbindungsbogen zwischen Turm und Schiff, der allerdings aus der Bauzeit des Turms stammt (Barock). Er ist heute ganz mit einer Holzwand verkleidet. Am Triumphbogen ist in der südlichen Hälfte ein Absatz zu erkennen, vermutlich der Rest eines Kämpfers. Die nördliche Hälfte ist etwas angeschnitten, um Platz für die Kanzel zu gewinnen. Im westlichen Teil der Nordseite des Schiffs ist innen eine spitzbogige, große Arkade zu erkennen, die als flache Nische zugesetzt worden ist. Außen ist leider kaum etwas zu sehen. Vermutlich war sie ein Zugang zu einem älteren (als dem heutigen) Nordanbau oder einer Gruft.

Turm: Der Turm hat ein steiles Dach mit einer vierseitigen, offenen Laterne mit Windfahne. Auf allen Seiten öffnet sich ein Schallfenster. Er ist verputzt. Auf der südlichen Turmseite befindet sich ein leicht querelliptisches Fenster sowie ein segmentbogiges Fenster etwas über der Traufhöhe des Schiffs. Dieselbe Fensterkonfiguartion findet sich auf der Nordseite des Turmes. Der Eingang in der Westseite des Turms ist eine rechteckige Tür in einer rundbogigen barocken Nische.

Dächer: Auf Chor und Schiff sind Satteldächer, die mit Biberschwänzen gedeckt sind. Das Chordach hat auf der Nordseite eine Fledermausgaube, das Schiffsdach zwei Fledermausgauben. Die Dächer sind verhältnismäßig steil. Der Turm hat ein Kupferdach, darauf eine offene Laterne. Er schließt mit der Kombination Kugel, Windfahne und Stern ab. In die Windfahne sind die Jahreszahlen 1735 (? vielleicht soll es ja auch 1759 heißen?) und 1929 eingraviert.

Decke: Im Schiff ist eine einfache Flachdecke, im Chor eine bemalte Flachdecke mit freiliegenden Balken.

Innenausstattung: Der Altar ist relativ einfach, das Altarretabel stammt aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Tafelbilder sollen - nach dem Dehio - aus dem frühen 16. Jahrhundert stammen. Die Kanzel mit Gemälden ist inschriftlich mit 1594 datiert. Allerdings ist der Schalldeckel beseitigt worden, und die Kanzel steht auf dem Boden. An der Südwand des Schiffs befindet sich ein Weihekreuz, ein weiteres ist zwischen der Nische des zugesetzten Priesterportals und dem Triumphbogen an die Wand gemalt. Im Nordanbau des Schiffs ist eine Herrschaftsloge eingebaut, die sich zur Nordempore im Schiff öffnet. Die noch im "Kreisinventar" beschriebene und abgebildete Südempore ist in der Zwischenzeit abgerissen worden und wird auf dem Dachboden der Kirche aufbewahrt.

Rekonstruktion und vermutliche Baugeschichte:

Mitte bis 2. Hälfte 13. Jahrhundert: Baubeginn der Kirche mit Schiff und eingezogenem Chor (vielleicht auch als Ersatz für eine Holzkirche) mit einem rundbogigen Triumphbogen. Es wurde keine Apsis mehr gebaut, sondern eine Ostwand mit einer Dreifenstergruppe. Die Fenster sind relativ hoch und schmal und haben im Umriß einen rundbogigen Abschluß. Die Bogen- und Leibungssteine dieser Fenster bestehen aus schlecht behauenen Steinen, die mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht steinsichtig, sondern ganz verputzt waren. Die rundbogige Priesterpforte befand sich in der Nordwand des Chors. Der Chor hatte 2 Fensterachsen, im Schiff befanden sich vermutlich je vier Fenster auf der Nord- und Südseite. Alle Fenster haben schlecht behauene Bogen- und Leibungssteine, die wahrscheinlich verputzt waren. Vermutlich war ursprünglich ein Mittelportal im Schiff auf der Nordseite vorhanden.

Alternativ wäre vielleicht noch zu diskutieren, ob die Kirche zuerst ein Apsissaal war (analog der Kirche in Thyrow), bei der später die Apsis abgerissen und durch einen rechteckigen Chor ersetzt worden wäre. Dann wäre das Schiff (mit einer Apsis) in spätromanischer Zeit entstanden und der eingezogene Chor etwas später in frühgotischer Zeit. Der rundbogige Triumphbogen mit Kämpfern könnte der ursprüngliche Apsisbogen gewesen sein. Dies würde den Widerspruch zwischen rundbogigem Triumphbogen und einem eingezogenen Chor mit einer gotischen Dreifenstergruppe in der Ostseite besser erklären. Auch die unterschiedlichen Breiten der Fenster in Chor und Schiff wären dann verständlich. Allerdings gibt es keine Hinweise für die Existenz eines Apsissaals aus dem Mauerwerk. Außerdem sprechen die Fenster im Schiff mit unregelmäßig gemauerten Bogen- und Leibungssteinen nicht für einen frühen Baubeginn. In der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts waren die Bogen- und Leibungssteine meist gut behauen. Denkbar wäre auch, dass an eine Holzkirche zuerst das steinerne Schiff "angebaut" worden ist mit dem Ziel in einer späteren Bauphase das hölzerne Ursprungskirchlein durch einen eingezogenen Chor und Apsis zu ersetzen. Durch eine Verzögerung im Bauverlauf wurde dann zwar der eingezogene Chor noch verwirklicht, nicht jedoch die Apsis, die etwa um die Mitte des 13. Jahrhunderts "unmodern" wurde. Bisher liegen keine Grabungsbefunde aus dem Inneren der Kirche vor, die die obigen Spekulationen bestätigen oder widerlegen würden.

15. Jahrhundert: Aufmauerung der Giebel, eventuell erste Verbreiterung bzw. Vergrößerung der Fenster. Aufstockung der Kirche? Ausmalung der Kirche.

"Barock": Veränderung bzw. Vergrößerung der Fenster (segmentbogig). Möglicherweise fanden im "Barock" zwei Umbauten oder Veränderungen statt. Das westliche der beiden zugesetzten südlichen Chorfenster hat in etwa die Größe des anderen zugesetzten Fensters, ist aber flachbogig (segment- oder korbbogig). Die großen, heutigen segmentbogigen Fenster müßten dann aus der zweiten Phase stammen. Wahrscheinlich Zusetzen der östlichen Chorfenster.

Nachgewiesene Umbauten und Instandsetzungen:

1594: Kanzel (inschriftlich datiert)

1759: Anbau des Westturms (Abriß des Vorgängerturms?).

1929/30 Anbau der nördlichen Vorhalle, Erneuerung des Turms, Abbau der östliche Orgelempore, Wiederherstellung der östlichen Fenster.

1984 Renovierung der nördlichen Vorhalle.

2002 Renovierung der Kanzel.

2004 wurden die Dächer und Dachgauben umgedeckt, schadhafte Teile durch neue Ziegel ersetzt. Die Traufgesimse wurde erneuert und neue Blitzableiter montiert.

2005 wurden die Bänke und Türen instandgesetzt and neu gestrichen, ebenso der gesamte Innenraum. Im Turm erfolgten Holzschutzmaßnahmen.

2006 wurden die äußeren Wandputze gesichert und Fugen geschlossen. Die Fensterleibungen und -faschen wurden eingeputzt (MAZ 10.10.2006).

Bemerkungen: Die Dorfkirche in Ruhlsdorf ist eine ungewöhnlich kleine Kirche mit eingezogenem Chor. Pomplun (1962) vermutet, daß der heutige Westturm nicht der erste Turm war, sondern einen steinernen Vorläufer hatte. Falls dem so war, müßte er ebenfalls stark eingezogen gewesen sein. Auf den schmalen Bereichen, die von der Westseite des Schiffs noch sichtbar sind, kann man keinerlei Anzeichen eines Anbaus erkennen. Vielleicht hatte der Bau auch nur einen Dachturm.
Kirchen mit diesen Maßen weisen in der Regel keinen einzogenen Chor auf, sondern sind einfache Rechteckkirchen. In Kubach & Seeger und in dem Werk "Bau- und Kunstdenkmale in der DDR" wird die Kirche übereinstimmend in das 13. Jahrhundert datiert, Pomplun (1962) sagt sogar "erstes Drittel 13. Jahrhundert". Der "Dehio" legt sich ebenfalls auf das 13. Jahrhundert fest.
Die Baustruktur und die Stilelemente (Ostfenster) sprechen nicht für das erste Drittel des 13. Jahrhunderts, wie Pomplun annimmt. Der Chor, falls er tatsächlich einige Zeit vor dem Schiff gebaut wurde, dürfte nicht vor der Mitte des 13. Jahrhunderts entstanden sein. Die Maßverhältnisse der Fenster im Chor sind eindeutig frühgotisch und dürften um die Mitte oder in die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts zu datieren sein. Auch der deutlich längsrechteckige Chor spricht nicht für eine Entstehung im 1. Drittel des 13. Jahrhunderts.

Literatur: Fidicin (1857): Die Territorien der Mark Brandenburg Band I, S.120, Spatz (1912): Unser Teltow, Band 3, S.237-9, Kubach & Seeger (1941): Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Mark Brandenburg, Kreis Teltow, S.163/4, Mehlhardt (1958), Aus Ruhlsdorf Vergangenheit. Kulturspiegel Teltow, 3: 190-193, Pomplun (1960): Der mittelalterliche Dorfkirchenbau auf dem Teltow, S.28, Enders & Beck (1976): Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil IV Teltow, S.239-41, Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR (1978), S.277, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler Bezirke Berlin/DDR und Potsdam (Dehio/Potsdam) (1983), S.413, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler Brandenburg (Dehio/Brandenburg) (2000), S.951, Drabek, Josef 2006. Schönheitskur für Gotteshaus Sanierung der Ruhlsdorfer Kirche vorläufig abgeschlossen. Märkische Allgemeine Zeitung, v.10.10.2006.


Außenansicht

Ansicht der Südostseite.


Ostseite mit Dreiergruppe


Nordostseite der Kirche mit Nordanbau


Priesterportal auf der Nordseite


Innenansicht

Chorbereich


Altar


Westempore


Kanzel


Sakramentsnische im südlichen Teil der Ostwand



Grundriß

Grundriß (nach Kubach & Seeger, 1941)


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©Theo Engeser und Konstanze Stehr, Jühnsdorf, 1999-2003