Das deskriptive Schema hat die Aufgabe, in einem Schaubild zu zeigen, was ist genau der Untersuchungsgegenstand, aus welchen Aspekten besteht er, wie hängen die Aspekte miteinander zusammen.

Die Dimensionen, die im Schema auftauchen, sollen das Ergebnis der Herausarbeitung der relevanten Dimensionen sein. Das Schema soll also nicht eine allgemeine Hypothese zum Verhältnis von z.B. Medien, Mediennutzern und Hochschule entwerfen.

Ein Schema ist nicht einfach eine Aufzählung! Denn es geht ganz wesentlich um die Beziehung zwischen den Dimensionen!

Diese Beziehungen müssen nachvollziehbar sein (nicht widersprüchlich).

Symbole und Zeichen, die im Schema verwendet werden, sind nicht automatisch deutlich. Deswegen muss die Aussage des deskriptiven Schemas auch noch einmal ausformuliert werden.

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