Kapitel aus Silvio Gesell: Die Natürliche Wirtschaftsordnung
Rudolf Zitzmann Verlag; Lauf bei Nürnberg; 9. Auflage; August 1949;
Herausgeber: Karl Walker
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FÜNFTER TEIL:

DIE FREIGELD-ZINS- ODER KAPITALTHEORIE

5.1. Robinsonade, als Prüfstein für diese Theorie

Als Prüfstein für die Richtigkeit der hier entwickelten Zinstheorie, wie auch, um
dem gerade in dieser Frage so sehr in uralten Vorurteilen befangenen Leser das Ver-
ständnis zu erleichtern, schicke ich folgende Robinsonade voran.

Vorbemerkung. Der Kürze halber lasse ich den hier beschriebenen Darlehnsvertrag
ohne den regelnden Einfluß des Wettbewerbs sich vollziehen. Ließe ich den Wettbewerb
in die Darlehnsverhandlungen eingreifen, etwa so, daß auf einen Darlehnsnehmer (Fremd-
ling) mehrere Darlehnsgeber (mehrere Robinsons) kämen, so würde der Vertrag noch
viel günstiger für den Darlehnsnehmer ausfallen können, als es hier geschieht. - Eine
zweite Voraussetzung ist, daß die beiden Vertragsschließenden die Freiland-Grundsätze
anerkennen, weil deren Nichtanerkennung unter den obwaltenden Verhältnissen zu
Kampf und Raub, nicht zum Vertrage führen würde.

Robinson baute einen Kanal und mußte sich also auf 3 Jahre, der Dauer der ganzen
Arbeit, mit Vorräten versehen. Er schlachtete Schweine, bedeckte das Fleisch mit Salz,
füllte ein Loch in der Erde mit Getreide und deckte es sorgfältig zu. Er gerbte Hirsch-
felle und verarbeitete sie zu Kleidern, die er in einer Kiste verschloß, nachdem er als
Mottenscheuche noch eine Stinktierdrüse hineingelegt hatte.

Kurz, er sorgte nach seiner Ansicht gut für die nächsten drei Jahre.

Wie er nun eine letzte Berechnung darüber anstellte, ob sein "Kapital" für das ge-
plante Unternehmen auch ausreichen würde, sah er einen Menschen auf sich zuschreiten.

Hallo, rief der Fremdling, mein Kahn ist hier zerschellt, und so landete ich auf dieser
Insel. Kannst du mir mit Vorräten aushelfen, bis ich einen Acker urbar gemacht und
die erste Ernte eingeheimst habe?

Wie schnell flogen bei diesen Worten die Gedanken Robinsons von seinen Vorräten
zum Zins und zur Herrlichkeit des Rentnerlebens! Er beeilte sich, die Frage zu bejahen.

Vortrefflich! antwortete der Fremdling, aber ich will dir sagen, Zins zahle ich nicht;
sonst ernähre ich mich lieber von Jagd und Fischfang. Mein Glaube verbietet mir sowohl
Zins zu nehmen, wie auch Zins zu geben.

R.: Da hast du eine prächtige Religion. Aus welchem Grunde aber glaubst du denn,
daß ich dir Vorräte aus meinen Beständen herleihen werde, wenn du mir keinen
Zins gibst?

Fr.: Aus Eigennutz, Robinson; auf Grund deines wohlverstandenen Vorteiles, weil du
dabei gewinnst, und sogar ziemlich viel.

R.: Das, Fremdling, mußt du mir erst vorrechnen. Ich gestehe, daß ich nicht einsehe,
welchen Vorteil ich davon haben kann, dir meine Vorräte zinsfrei zu leihen.

Fr.: Nun, ich will dir alles vorrechnen, und wenn du es mir nachrechnen kannst, so
wirst du mir das Darlehn zinsfrei geben und dich noch bei mir bedanken. Ich
brauche zunächst Kleider, denn du siehst, ich bin nackt. Hast du einen Vorrat
an Kleidern?

R.: Die Kiste ist bis oben voll.

Fr.: Aber Robinson, wirklich, ich hätte dich für gescheiter gehalten! Wer wird denn
Kleider für drei Jahre in Kisten vernageln, Hirschleder, den Lieblingsfraß der
Motten! Außerdem müssen diese Kleider immer gelüftet und mit Fett eingerieben
werden, sonst werden sie hart und brüchig.

R.: Du hast recht, aber wie sollte ich es anders machen? Im Kleiderschrank sind sie
nicht besser geborgen; im Gegenteil, hier kommen Ratten und Mäuse noch zu
den Motten hinzu.

Fr.: Oh! Auch in die Kiste würden die Ratten gedrungen sein, - sieh, da haben sie
schon genagt!

R.: Wahrhaftig! Man weiß sich auch wirklich nicht davor zu retten!

Fr.: Du weißt dich nicht vor Mäusen zu schützen, und du sagst, du hättest rechnen
gelernt? Ich will dir sagen, wie Leute in deiner Lage sich bei uns gegen Mäuse,
Ratten, Motten, Diebe, gegen Brüchigwerden, Staub und Schimmel schützen.
Leihe mir diese Kleider, und ich verpflichte mich, dir neue Kleider zu machen,
sobald du welche brauchst. So bekommst du ebensoviele Kleider zurück, wie du
mit geliefert hast, und zwar werden diese Kleider, weil neu, bedeutend besser sein
als diejenigen, die du später aus dieser Kiste ziehen würdest. Obendrein werden
sie nicht mit Stinktieröl verpestet sein. Willst du das tun?

R.: Ja, Fremdling, ich will dir die Kiste mit den Kleidern abtreten, denn ich sehe ein,
daß es für mich vorteilhaft ist, dir auch ohne Zins die Kleider zu überlassen. (1)

Fr.: Nun zeige mir mal deinen Weizen. Ich brauche solchen sowohl zur Saat wie für
Brot.

R.: Dort am Hügel habe ich ihn vergraben.

Fr.: Du hast den Weizen für drei Jahre in einem Erdloch vergraben? Und der Schimmel,
die Käfer?

R.: Das weiß ich, aber was sollte ich machen? Ich habe die Sache nach allen Seiten
überlegt und nichts Besseres für die Aufbewahrung gefunden.

Fr.: Nun bück' dich mal! Siehst du die Käferchen an der Oberfläche herumspringen?
Siehst du das Gemüll? Und hier diese Schimmelbildung? Es ist die höchste Zeit,
daß der Weizen herausgehoben und gelüftet werde.

R.: Es ist zum Verzweifeln mit diesem Kapital! Wenn ich doch nur wüßte wie ich
mich verteidigen soll gegen diese tausendfältigen Zerstörungskräfte der Natur.

Fr.: Ich will dir sagen, Robinson, wie wir das bei uns zu Hause machen. Wir bauen
einen luftigen, trockenen Schuppen und schütten auf den gut gedielten Boden
den Weizen aus. Und regelmäßig alle drei Wochen wird der Weizen sorgfältig
gelüftet, indem wir mit Schaufeln das Ganze umwerfen. Dann halten wir eine
Anzahl Katzen, stellen Fallen auf, um die Mäuse zu fangen, versichern das Ganze
gegen Feuer und erreichen so, daß der jährliche Verlust an Güte und Gewicht
nicht mehr als 10 % beträgt.

R.: Aber bedenke doch, diese Arbeit, diese Kosten!

Fr.: Du scheust die Arbeit und willst keine Kosten? Ich will dir sagen, wie du es dann
anfangen mußt. Leihe mir deinen Vorrat, und ich werde dir das Gelieferte aus
meinen Ernten in frischem Getreide zurückzahlen, und zwar Pfund für Pfund,
Sack für Sack. So sparst du die Arbeit, einen Schuppen zu bauen, brauchst das
Getreide nicht umzuschaufeln und keine Katzen zu füttern, verlierst nichts am
Gewicht und hast statt alten Korns immer saftiges, frisches Brot. Willst du?

R.: Mit tausend Freuden nehme ich den Vorschlag an.

Fr.: Also du lieferst mir das Korn zinsfrei?

R.: Versteht sich, zinsfrei und mit Dank meinerseits.

Fr.: Ich kann aber nur einen Teil gebrauchen, ich will nicht alles haben.

R.:Wenn ich dir nun den ganzen Vorrat anbiete, mit der Maßgabe, daß du mir für
je 10 Sack nur 9 zurückzugeben brauchst?

Fr.: Ich danke, denn das hieße ja mit Zins arbeiten - zwar nicht mit aufschlagendem
(positivem), sondern mit kürzendem (negativem) Zins -, und statt des Gebers
wäre der Nehmer Kapitalist. Aber mein Glaube verbietet den Wucher, er ver-
bietet auch den umgekehrten Zins. Ich mache dir aber den Vorschlag, deinen
Weizenvorrat unter meine Aufsicht zu nehmen, den Schuppen zu bauen und alles
Nötige zu besorgen. Dafür wirst du mir für je 10 Sack jährlich zwei Sack als Lohn
bezahlen. Bist du damit einverstanden?

R.: Mir ist es gleich, ob deine Leistung unter dem Titel Wucher oder aber als Arbeit
gebucht wird. Ich gebe dir also 10 Sack, und du lieferst mir 8 Sack zurück. Ein-
verstanden!

Fr.: Ich brauche aber noch andere Sachen: einen Pflug, einen Wagen und Handwerks-
zeug. Willst du mir das alles auch zinsfrei überlassen? Ich verspreche, dir alles in
gleicher Güte zurückzuerstatten: für einen neuen Spaten einen neuen Spaten,
für eine neue Kette eine neue, rostfreie Kette!

R.: Gewiß bin ich dazu bereit. Denn jetzt habe ich von all diesen Vorräten nur Arbeit.
Neulich war der Bach übergetreten und hatte den Schuppen überschwemmt, alles
mit Schlamm bedeckend. Dann riß der Sturm das Dach fort, so daß alles verregnete.
Nun haben wir trockenes Wetter, und der Wind treibt Sand und Staub in den
Schuppen. Rost, Fäulnis, Bruch, Trockenheit, Licht und Dunkelheit, Holzwürmer,
Termiten, alles ist unausgesetzt an der Arbeit. Noch ein Glück, daß wir keine
Diebe und Brandstifter haben. Wie freue ich mich, jetzt durch Verleihen die Sachen
so schön und ohne Arbeit, Kosten und Verlust für später verfügbar zu behalten.

Fr.: Also du erkennst es jetzt als einen Vorteil, mir die Vorräte zinsfrei zu überlassen? (2)

R.: Unumwunden erkenne ich es an. Aber warum, so frage ich mich jetzt, bringen
drüben in der Heimat solche Vorräte dem Besitzer Zins ein?

Fr.: Die Erklärung mußt du im Gelde suchen, das drüben solche Geschäfte vermittelt.

R.: Was? Im Gelde soll die Ursache des Zinses liegen? Das kann doch nicht sein; -
denn höre, was Marx vom Geld und Zins sagt: "Die Arbeitskraft ist die Quelle
des Zinses (Mehrwert). Der Zins, der das Geld in Kapital verwandelt, kann nicht
vom Geld herrühren. Wenn es wahr ist, daß das Geld Tauschmittel ist, so tut es
nichts anderes, als die Preise der Waren bezahlen, die es kauft. Wenn es solcher-
maßen unveränderlich bleibt, so nimmt es nicht an Wert zu. Daher muß der Mehr-
wert (Zins), von den gekauften Waren herrühren, die teurer verkauft werden. Diese
Veränderung kann weder beim Kauf noch beim Verkauf stattfinden; in diesen
beiden Handlungen werden Äquivalente ausgetauscht. Es bleibt darum nur eine
Annahme frei, daß die Änderung durch den Gebrauch der Ware nach dan Kauf
und vor dem Wiederverkauf vor sich gehe." (Marx: Das Kapital, Kap. VI.)

Fr.: Wie lange bist du schon auf dieser Insel?

R.: Seit dreißig Jahren.

Fr.: Das merkt man. Du berufst dich noch auf die Wertlehre. Ach, lieber Robinson,
diese Sache ist erledigt. Die Wertlehre ist ausgestorben. Es ist überhaupt niemand
mehr da, der sie vertritt.

R.: Was, du sagst, die Marxsche Lehre vom Zins wäre ausgestorben? Das ist nicht
wahr! Wenn auch sonst niemand mehr da wäre, - ich vertrete sie!

Fr.: Gut, so vertritt sie, doch nicht nur mit Worten, sondern auch mit der Tat. Vertritt
sie, wenn du willst, mir gegenüber. Ich trete von dem soeben geschlossenen Handel
zurück. Du hast hier in deinen Vorräten das, was nach Wesen und Bestimmung
als die reinste Form dessen zu betrachten ist, was man gemeinhin "Kapital" nennt.
Ich fordere dich auf, als Kapitalist mir gegenüber aufzutreten. Ich brauche deine
Sachen. Kein Arbeiter ist jemals einem Unternehmer so nackt gegenübergetreten,
wie ich jetzt vor dir stehe. Niemals ist das wahre Verhältnis vom Kapitalbesitzer
zum Kapitalbedürftigen so rein zutage getreten, wie in unserem gegenseitigen
Verhältnis. Nun versuche, ob du von mir Zins erlangen kannst! Wollen wir also
den Handel wieder von vorne anfangen? (3)

R.: Ich verzichte. Die Ratten, Motten und der Rost haben meine kapitalistische Kraft
gebrochen. - Aber sage, wie erklärst du die Sache?

Fr.: Die Erklärung ist einfach. Bestände hier auf der Insel Geldwirtschaft, und ich als
Schiffbrüchiger bedürfte eines Darlehns, so müßte ich mich nach Lage der Dinge
an einen Geldgeber wenden, um die Dinge, die du mir soeben zinsfrei geliehen
hast, zu kaufen. Diesem Geldgeber aber, den Ratten, Motten, Rost, Feuer und
Dachschäden nicht bedrücken, kann ich nicht wie dir gegenübertreten. Den Ver-
lust, der mit dem Besitz der Waren verknüpft ist, - sieh, da schleppt der Hund
einen von deinen, will sagen, von meinen Hirschfellen fort! - den trägt nur der-
jenige, der die Waren aufzubewahren hat, nicht der Geldgeber; diesen berühren
all diese Sorgen und die herrlichen Beweise nicht, mit denen ich dich so mürbe
gemacht habe. Du hast die Kiste mit den Fellkleidern nicht zugeschlagen, als ich
dir jede Zinszahlung verweigerte. Die Natur des Kapitals machte dich zu weiteren
Verhandlungen geneigt. Der Geldkapitalist aber schlägt mir die Tür des Geldschrankes
vor der Nase zu, wenn ich ihm sage, ich würde keinen Zins zahlen. Dabei brauche
ich das Geld an sich ja nicht, sondern die Fellkleider, die ich mit dem Geld kaufen
würde. Die Fellkleider gibst du mir zinsfrei; das Geld dazu muß ich verzinsen!

R.: So wäre die Ursache des Zinses doch im Gelde zu suchen, und Marx wäre im
Unrecht? Auch da, wo er sagt: Im eigentlichen Handelskapital erscheint die Form
'G.W.G.' (Geld - Ware - Mehrgeld) = kaufen, um teurer zu verkaufen, am
reinsten. Anderseits geht seine ganze Bewegung innerhalb der Zirkulationssphäre
vor sich. Da es aber unmöglich ist, aus der Zirkulation selbst die Verwandlung von
Geld in Kapital zu erklären, erscheint das Handelskapital unmöglich, sobald Äqui-
valente ausgetauscht werden, daher nur ableitbar aus der doppelten Übervorteilung
der kaufenden und verkaufenden Warenproduzenten durch den sich parasitisch
zwischen sie schiebenden Kaufmann. Soll die Verwertung des Handelskapitals
nicht aus bloßer Prellerei der Warenproduzenten erklärt werden, so gehört dazu
eine lange Reihe von Mittelgliedern." (Marx, Kapital, 6. Aufl., Bd. I, S. 127.)

Fr.: Hier sowohl wie da ist er vollkommen im Irrtum. Und da er sich im Gelde irrte,
diesem Zentralnerv der ganzen Volkswirtschaft, so muß er überall im Irrtum sein.
Er beging - wie alle seine Jünger es taten - den Fehler, das Geldwesen aus dem
Kreis seiner Betrachtungen auszuschalten.

R.: Das haben mir unsere Verhandlungen über das Darlehn bewiesen. Das Geld ist
für Marx ja auch nur Tauschmittel, aber es tut, wie es scheint, mehr als nur "die
Preise der Waren bezahlen, die es kauft". Daß der Bankmann dem Darlehnsnehmer
den Geldschrank vor der Nase zuschlägt, wenn dieser keinen Zins zahlen will,
und nichts von den Sorgen kennt, die die Besitzer der Waren (Kapital) drücken,
das verdankt er nur der Übermacht, die das Geld an und für sich über die Ware
hat, - und da liegt der wunde Punkt!

Fr.: Wieviel Beweiskraft doch die Ratten, Motten und der Rost haben!


(1) So selbstverständlich die Sache ist, so ist es doch Tatsache, daß bis heute noch keiner
von allen Zinstheoretikern diesen Vorteil erkannt hat. Sogar Proudhon sah ihn nicht.

(2) Knut Wicksell: Wert, Kapital und Rente, S. 83: "Indessen behauptet Boehm-Bawerk,
daß die gegenwärtigen Güter den künftigen mindestens gleichstehen, da sie ja nötigenfalls
für die Verwendung in der Zukunft einfach "aufbewahrt werden können". Das ist gewiß eine
große Übertreibung. Boehm-Bawerk erwähnt freilich eine Ausnahme von dieser Regel,
nämlich in betreff von Gütern, die dem Verderb unterworfen sind, wie Eis, Obst und dergl.
Allein dasselbe trifft ja in höherem oder niedrigerem Maße bei allen Nahrungemitteln
ohne Ausnahme zu. Ja, es gibt vielleicht keine anderen Güter als etwa die edlen Metalle
oder Steine, deren Aufbewahrung für die Zukunft nicht besondere Arbeit und Fürsorge
erheischt, wozu noch die Gefahr kommt, daß sie dennoch durch Unfälle, wie Feuer und
dergl. verloren gehen können."
(Für Gold, Edelsteine, Wertpapiere gibt es jetzt in den Banken besondere Kammern
für Privatgebrauch. Aber man muß hier eine Miete bezahlen, um deren Betrag "das gegen-
wärtige dem künftigen" Gut mindestens nachsteht.)

(3) Man beachte die Vorbemerkung!


Dieser Text wurde im Juli 1997 ins Netz gebracht von: W. Roehrig. Weiterverbreitung ausdrücklich erwünscht.
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