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Wie groß die SchuIdensäule inzwischen geworden ist, die von jedem Arbeitleistenden bedient werden muß, zeigt der Vergleich mit den verfügbaren Einkommen.
1950 waren beide Säulen noch gleich groß, 1970 hatte die Schuldensäule bereits das Doppelte der Einkommenssäule erreicht und 1990 bereits das Dreifache.
Entsprechend diesem Schuldenüberwachstum fließt ein immer größerer Teil des Einkommens über die Schuldenzinsen an die Geldvermögensbesitzer ab. Rechnet man diese Einkommensanteile einmal auf die Arbeitszeiten um, dann ergeben sich die angegebenen Wochen.
Die Frage ist, wie lange eine solche Diskrepanzentwicklung noch durchgehalten werden kann.