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Soll der wirtschaftliche Organismus nicht vorzeitig zusammenbrechen, muß man immer wieder versuchen, seine Entwicklung der Überentwicklung der Geldvermögen und Schulden anzupassen. Doch trotz aller Werbung, Staatseingriffe in den Markt und der Förderung des Exportes, kann die Wirtschaftsleistung mit dem Überwachstum der Kapitalien immer weniger Schritt halten. Außerdem bleibt bei dieser Verbrauchs- und Verschleißwirtschaft die Umwelt auf der Strecke, wie sich täglich mehr zeigt.

Eine am Menschen orientierte Wirtschaft wird sich immer auf seine Bedürfnisse einstellen und mit deren Sättigung auf einer optimalen Höhe stabilisieren. Durch die Umfunktionierung des Menschen vom Gebraucher der natürlichen Ressoucen zu ihrem Verbraucher, hat man jedoch diese natürliche Stabilisierung verhindert und das zerstörungsbedingte Produktionstempo der Nachkriegsjahre ständig beibehalten.