Studierende
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Zur Diskussion!
Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) und der Stifterverband der Deutschen Wissenschaft haben ein sozialverträgliches Modell für Studiengebühren erarbeitet und zur Diskussion gestellt. Nach diesem Modell soll die Beitragszahlung direkt an die jeweilige Hochschule erfolgen. Die Bundesländer sollen die Beitragszahlung durch Gesetz regeln oder die Hochschulen per Gesetz zur Erhebung von Studiengebühren berechtigen. Grundsätzlich sollen alle Studierenden die Gebühren pro Semester zahlen. Eine Ausnahmeregelung könnte eventuell für die ersten zwei Hochschulsemester gelten, damit die Studierenden das Fach antesten können. Studierende, die nicht in der Lage sind, die Gebühren zu zahlen, sollen ein Studiendarlehen zum Kapitalmarktzins aufnehmen können. Die Rückzahlung ist einkommensabhängig. Das komplette Modell ist im Internet unter http://www.che.de abrufbar. Für weitere Fragen stehen folgende Personen zur Verfügung: Dr. Frank Ziegele, CHE, Tel.: (05241) 97 61 24 oder Dr. Angela Lindner, Stifterverband, Tel.: (0201) 84 01 15 8.Jobrobot - die deutsche Job-Suchmaschine
Unter der Internet Adresse http://www.jobrobot.de können Stellenangebote und Praktikaplätze abgerufen werden. Jobrobot ermittelt täglich aus 90 Datenbanken mehr als 14.000 Jobangebote und Praktikaplätze und stellt diese klar mit direkten Links zu den einzelnen Stellen zusammen. Durch unterschiedliche Suchfunktionen wie z. B. Berufsfeld und PLZ-Bereich wird die Suche erleichtert. Das System verzichtet auf Grafiken, um so einen schnellen Zugriff bieten zu können.Rock around the world!
Der Auslandsstipendienführer des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) "Studium, Forschung, Lehre im Ausland - Förderungsmöglichkeiten für Deutsche 1999/2000" ist erschienen. In dieser Broschüre finden sich sämtliche Stipendienangebote des DAAD und anderer Stipendienorganisationen zur internationalen Qualifizierung des Führungsnachwuchses an den deutschen Hochschulen. Der Auslandsstipendienführer ist kostenlos im Akademischen Auslandsamt der FU, Brümmerstraße 52, 14195 Berlin, Tel.: (0 30) 838 73 900, erhältlich."Hähnchen, laß' mich mal!"
Ob Lise Meitner dies tatsächlich zu Otto Hahn sagte, und sonstiges Wissenswerte über das Hahn-Meitner-Institut,wird man sicherlich erfahren. Denn das Hahn-Meitner-Instituts lädt zum Tag der offenen Tür ein. Am Sonnabend, den 13. Juni 1998 in der Zeit von 11.00 - 17.00 Uhr können Interessierte sich von Wissenschaftlern über die aktuellen Ergebnisse ihrer Arbeit informieren lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Forschungsanlagen und Labors des Institutes zu besichtigen. Rechnernetz-Experten helfen im ÎInternet-Café' beim Surfen durchs World-Wide-Web. Zum Besuch ist der Personalausweis erforderlich:
Hahn-Meitner-Institut, Glienicker Straße 100, 14109 Berlin.Neues zur Frauenforschung
Frauen, die wissenschaftlich und wissenschaftlich-künstlerisch tätig sind, können im Rahmen des Förderprogramms Frauenforschung ab sofort Anträge auf Förderung von Projekten im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung stellen. Gefördert werden Projekte, Stipendien und Maßnahmen im Bereich der Infrastruktur (Tagungen, Archivmaßnahmen, etc.). Die Anträge müssen bis zum 1. September 1998 (18.00 Uhr) bei der Senatsverwaltung für Arbeit, Berufliche Bildung und Frauen vorliegen. Die Ausschreibung richtet sich an Frauenforscherinnen aus ganz Berlin. Für Interessierte veranstaltet die Geschäftsstelle des Förderprogramms Frauenforschung eine Informationsveranstaltung am Dienstag, den 23. Juni 1998 um 15.00 Uhr, Storkower Str. 134, 10407 Berlin, Raum 3035/3036.
Weitere Informationen sowie die Bewerbungsunterlagen sind erhältlich bei der Senatsverwaltung für Arbeit, Berufliche Bildung und Frauen Förderprogramm Frauenforschung, Storkower Str. 97, 10407 Berlin.
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