Seit 1. April 1995 gibt es neue Sprechzeiten im Akademischen Auslandsamt, Brümmerstr.52, sowie im Erasmus-Büro, Kaiserswerther Str. 16-18, 14195 Berlin:
Mo, Di, Fr 9.30-12.30; Do 15.00-18.00; Mi geschlossen. Außerdem hat das Akademische Auslandsamt neue Telefonnummern erhalten: Zentrale Rufnummer: 838-73900; FAX: 838-73901.
Paßverlängerung, Stipendien für ausländische Studierende außer EU: 838-73920
Der Bereich Auslandstudium für Deut-sche und Bildungsinländer (DAAD, Fulbright, Studentenaustausch inner- halb von Partnerschaften usw.) ist seit 3.4.95 im Auslandsamt (Brümmerstr. 52) untergebracht. Rufnummer: 838-73930.
Um die Vielzahl der Vorträge und Seminartermine aus den Naturwissen-schaften überschaubarer zu machen, bietet die Biochemie-AG der Fachschaft Chemie der FU seit einiger Zeit einen elektronischen Terminkalender mit Vortrags- und Seminarterminen aus der Biochemie, Bioinformatik, Molekularbiologie und Zellbiologie im World Wide Web (WWW) an:
http://www.chemie.fu-berlin.de/user/biocheag/
Die Terminliste kann man auch ohne WWW-Zugang lesen:
fingerbiocheag@glycin.chemie.fu-berlin.de.
Arbeitsgruppen, die Mitarbeit oder Praktika für Biochemiestudenten anbieten, können ebenfalls auf den WWW-Seiten annoncieren. Rückfragen, Vortragsankündigungen und Terminänderungen bitte an Wulf-Burkhard Göhmann; Tel. 832 69 26 (privat), schriftlich an Biochemie-AG, Takustr.3, 14195 Berlin oder E-Mail: biocheag@chemie.fu-berlin.de.
Seit Februar bietet das Berliner Studentenwerk einen Hilfsmittelpool für behinderte Studierende an. Die Geräte (u.a. Notebooks, PCs, Lesegeräte), können auch dort ausgeliehen werden. Weitere Informationen: Studentenwerk Berlin, Beratung für behinderte Studierende, Frau Blersch, Tel.: 3112-311, Franz-Mehring-Platz 2, 10243 Berlin.
Zwischen der FU und der HU wurde im November 1994 die aus derzeit 13 Mitgliedern bestehende RBerliner In-teruniversitäre Arbeitsgruppe Baltische StaatenS gegründet. Mit ihr wollen Forschende und Studierende die politik- und kulturwissenschaftliche Forschung intensivieren. Im Mittelpunkt stehen die Pflege und der Aufbau neuer wissenschaftlicher Kontakte zu den baltischen Staaten. Dabei werden sowohl der Dozenten- und Studierendenaustausch als auch gemeinsame Projekte gefördert. Bereits im Sommersemester findet am Nordeuropa-Institut eine gemeinsame Vorlesungsreihe statt. Weitere Informa-tionen bei Manfred Kerner, FU, Politische Wissenschaft, Arbeitsbereich Baltische Länder, Malteserstr. 74-100, 12249 Berlin; Tel. 7792231/Fax: 8386347
Die Vorlesungsreihe des Sommersemesters 1994 zum Thema Rechtsextremismus liegt nun als Publikation für 36 DM im Buchhandel und für einen niedrigeren Studentenpreis (über die Autoren: FU Berlin, Institut für Grundlagen der Politik WE1, Ihnestr. 21, 14195 Berlin) vor. In dem vorliegenden Band geht es neben der Frage nach Gewalttaten von Jugendlichen und ihrer auch psychologischen Ursachen vor allem um die Versuche einer intellektuellen RModernisierungS der extremen Rechten: von Arnim Moler über die Junge Freiheit bis zu Ernst Nolte und New-Age-Philosophien. ( Hrsg. von Richard Faber / Hajo Funke / Gerhard Schoenberner: Rechtsextremismus - Ideologie und Gewalt. edition hentrich. April 1995)
570 Kooperationsangebote von Wissenschaftlern an die Wirtschaft enthält das neue Handbuch RForschung für die PraxisS, das die Industrie und Handelskammer (IHK), in Zusammenarbeit mit den Universitäten und Fachhochschulen Berlins sowie außeruniversitären Ein-richtungen, erstellt hat. Das Handbuch will den Technologietransfer wirksam unterstützen und insbesondere mittel-ständischen Unternehmen den Zugang zu praxisrelevanten Ergebnissen und Dienstleistungen der Wissenschaft ermöglichen. Die FU ist mit 80 Angeboten beteiligt. Erhältlich ist das Buch für 21 DM oder als Diskettenversion für 11.50 DM plus Porto bei der IHK, Abt. Industrie, Hardenbergstr. 16-18, 10623 Berlin.
Zur Förderung des wissenschaftlichen Austausches wird im April 1995 offiziell die Außenstelle des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in Peking eröffnet. Aufgabe dieser neuen Außenstelle ist es, Kontakte zu chinesischen Hochschulen aufzubauen und gleichzeitig Kontaktstelle für deutsche Studierende in China zu sein. Die Adresse in Peking ist: DAAD, c/o Goethe-Institut, Beijing Waiguoyu Daxue, P.O. Box 8110-46, Xisanhuanbeilu Nr. 2; 100081 Beijing / VR China, Tel./Fax (0086) 1-8417896
Semesterferien und doch an die Uni? Hochschulen in ganz Europa bieten im Sommer Sprachkurse an. Drei Hefte des DAAD informieren über 220 Angebote im Sommer 1995. Jeweils eine Broschüre gibt einen Überblick über Englisch-Kurse in Großbritannien und Irland sowie Französisch-Kurse in Frankreich, Belgien und der Schweiz. Eine dritte Broschüre enthält Kursangebote in den Landessprachen anderer europäischer Staaten. Zu erhalten sind die Broschüren bei allen Akademischen Auslandsämtern der deutschen Hochschulen oder direkt beim Deutschen Akademischen Austauschdienst, Kennedyallee 50, 53175 Bonn, Tel.: (0228) 8820, Fax: 882444.
Zurück zur - Startseite