Ab 1998 werden russische und deutsche Wissenschaftler bei BESSY II eine Strahlungsquelle der 3. Generation gemeinsam nutzen können. Das neue Strahlrohr befindet sich gegenwärtig im Bau. Zur wissenschaftlichen und organisatorischen Vorbereitung des künftigen Betriebs fand unter Federführung der Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung (BESSY), des Deutsch-Russischen Büros der WISTA GmbH und des Fachbereichs Physik der FU vom 12. bis 14. November ein Workshop statt, an dem international renommierte russische Wissenschaftler wie der Direktor des Instituts für Kristallographie der ehemaligen Akademie der Wissenschaften, Prof. Vainshtein, teilnahmen.
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