Zur Teilnahme an den Lehrveranstaltungen

Hinweise und Empfehlungen

Benutzen Sie als Browser NN 4+ oder MSIE 5+; 1024x768; 65000 Farben


(zu einer vrml-Anwendung mit getrennt aufrufbarem Sound; Dauer: 25")


(auf 'play': swf-Clip mit integriertem Sound; Dauer: 25")

    Geschichtsdarstellung im multimedialen Zeitalter beinhaltet ausserdem die Gestaltung von :

    Machen Sie sich mit entsprechenden Arbeitsinstrumenten vertraut (etwa mit Macromedia). Setzen Sie sich zudem mit der Organisation von CD ROM-Produktionen auseinander (Storyboarding u.s.w.) und besuchen Sie ggf. die Übung, die Alexander Laudan, M.A., jeweils im Fachbereich anbietet (Multimedia-Techniken für Historiker; befristete Stelle bis Sommersemester 2003). Kümmern Sie sich auch rechtzeitig um einen entsprechend ausgestatteten Multi-Media-Arbeitsplatz, also inklusive v. a. QuickTime, RealPlayer, Cosmoplayer, SVG-Viewer, Flash-Player, AcrobatReader, Video-DVD-Viewer usw.; Lautsprecher/Kopfhörer, rasches CD- bzw. DVD-ROM-Laufwerk usw. (Die Arbeitsplätze in der Koserstrasse 20 - A340 [sog. Medienraum; eher Schreibstube] sind keine Multi-Media-Arbeitsplätze. Auch schafft der dortige Beamer nur 800x600 Pixel.)

    Viele Kenntnisse und Techniken werden Sie sich - trotz Übungs- und Kursangeboten (vgl. oben sowie anschliessend) und nicht anders als der Dozent auch - selbst aneignen müssen. Das Web ist für den Einstieg eine Fundgrube sondergleichen: Online-Kurse (kostenlos bzw. kostenpflichtig), von den Programmanbietern / Programmen zur Verfügung gestellte Step-by-Step-Tutorials, moderierte / nicht-moderierte News- und Usergroups, Tipps und Tricks usw. Im übrigen gilt: Learning by Doing, allein oder - noch besser - im Team (etwa in bezug auf die Erarbeitung eines gemeinsamen Seminarthemas).

    Eine wichtige Anlaufstelle für Sie ist die ZEDAT - Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung. Hier können Sie nicht nur Ihren Antrag auf kostenlose Nutzung eines Internet-Accounts stellen (= Grundvoraussetzung für jede Teilnahme an meinen Lehrveranstaltungen), sondern ab morgens sieben Uhr auch an den Geräten arbeiten. Achten Sie auf das jeweils

    aktuelle Ausbildungs- bzw. Schulungs-Angebot (pdf).

    Hier (sowie entsprechend in den UB-Kursen) erwerben Sie das Handwerkszeug, das Sie in den Lehrveranstaltungen benötigen. (Nach vorheriger Absprache können Sie u. U. auch einschlägige Angebote des Referats Weiterbildung nutzen.)

    Die zweite wichtige Anlaufstelle für Sie ist das ZDM (= Zentrum für Digitale Medien; ehemal ZEAM = Zentraleinrichtung für Audiovisuelle Medien).

    Eigenaussage des ZDM:

    "ZDM ist ein interdisziplinärer Verbund zur Entwicklung von Technologie und Dienstleistungen für Multimedia im Rahmen der Lehr- und Forschungstätigkeit der Freien Universität Berlin. "



Für die Praxis beachten:


Fragen? Schreiben Sie mir eine e-mail.



Angelegt: 1996-06-28

last revision: Saturday, 2. April 2005 - 09:09:39

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A. E. Imhof