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Abb. 8: Ein Flußdelta aus der Zeit des Keupers vor 205 bis 195 Millionen Jahren.
Abb. 9: Das Keuperbergland. Vom Rand des Hotzenwaldes aus zieht ein schmales Band von Keupergesteinen zwischen Gäuflächen und Albvorland nach Norden, es verbreitert sich im Schönbuch und Schurwald. Im Norden nehmen die bunten Tone und Sandsteine im Kraichgau, Strom- und Heuchelberg, in den Löwensteiner Bergen, im Mainhardter-, Murrhardter- und Welzheimer Wald die größten Flächen unseres Landes ein. Die sandigen Böden tragen weithin Wald, die schweren, oft sterilen Tonböden sind günstiges Grünland, an Südhängen gedeihen Obst und Wein. Die Vielfalt der Gesteine und ihrer Entstehung zeigt sich in der Vielfalt des Keuperberglandes .
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Stapellauf: 15. September 1996; letzte Änderungen durch Reinhold Leinfelder am 15. Nov. 1998
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