Felicitas von Aretin

Ein Intro...

lesen Sie an dieser Stelle und in dieser Form das letzte Mal. Künftig soll die Wissenschaftsberichterstattung verstärkt werden, die Sie in unserer neuen Rubrik "Wissenschaft" finden. Um verstärkt auf die Belange der Studierenden einzugehen, wurde die Rubrik "Studierende" eingefügt. Damit Ihnen kein Termin mehr entgeht, gibt die Pressestelle einen eigenen Veranstaltungskalender heraus. Für Internet-Surfer hat die Pressestelle eine neue Homepage entwickelt.
Das Jahr 1998 steht im Zeichen des fünfzigsten Jubiläums, das mit der erstmals wieder durchgeführten feierlichen Immatrikulationsfeier am 16. April beginnt und mit dem Wochenende am 4./5. Dezember endet. Die wichtigsten Festveranstaltungen können Sie dem Festkalendarium entnehmen, das über das Außenamt der Freien Universität bezogen werden kann. Damit die Freie Universität sich künftig nach außen einheitlicher präsentiert, hat die Berliner Firma k/plex für 1998 ein "Jubiläumsdesign" entworfen, das sich im Laufe des Jahres zu einem Corporate-Design entwickeln soll. Und weil wir gerade bei dem Präsentieren all des Neuen sind: Wer seinen Kaffee künftig aus FU-Tassen trinken will, kann aufatmen. Es wird sie ebenso geben, wie neudesignte T-Shirts, Baseball-Caps, Kugelschreiber .... und verkauft werden sie  ab Mai auf mobilen Verkaufsständen vor der Rost- und Silberlaube.
Universitäten leben von ihren Studierenden, ihren Lehrenden und den vielen Angestellten und Arbeitern. Doch was wäre eine Universität für eine Universität, die sich gerade im Jubiläumsjahr nicht an ihre Ehemaligen erinnert. Rudi Dutschke, Hanna-Renate Laurien, Eberhard Diepgen haben an der Freien Universität studiert, Roman Herzog und Jutta Limbach an der FU gelehrt. Ihnen allen widmen wir unser Titelthema.
Last but not least: Ende März begannen die Neuverhandlungen über die Hochschulverträge. Künftig sollen die bislang 18 Fachbereiche zu zwölf  Fachbereichen zusammengelegt werden. Außerdem beschloß der Akademische Senat die Neustrukturierung des Bibliothekswesens. Eines ist jetzt schon sicher: Sylvester 1998 wird die Universität nicht mehr die Universität sein, die sie Sylvester 1997 war. Spannende, kontrovers geführte Diskussionen stehen bevor: In diesem Sinne wünschen wir allen einen guten Semesterstart.


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