Freundinnen und Freunde des Otto-Suhr-Instituts

Ein Portrait des OSI-Vereins


An einem Sonntagnachmittag im Frühjahr 1988 wurde die Idee, einen "Verein der Freundinnen und Freunde des Otto-Suhr-Instituts" zu gründen, von den Professoren Kiersch und Megerle (leider sind beide zwischenzeitlich verstorben), einigen anderen Absolventen und mir geboren. Nach vielen Schwierigkeiten wurde der OSI-Verein 1991 in das Berliner Vereinsregister eingetragen. Die drei Hauptziele waren und sind:
Inzwischen sind mit unserer Unterstützung "OSI-Freundeskreise" vor allem in Bonn aktiv, die sich mit mannigfachen Veranstaltungen wohl auch auf den Umzug in die "Metropole Berlin" vorbereiten. Auch in Brüssel tref fen sich Politologen, die ihrerseits Kontakte mit den etablierten "Ehemaligen-Assoziationen" in Frankreich und in der angelsächsischen Welt haben.

In Berlin ist für den 20. Mai 1996 ein Kolloquium zur "Hochschulkooperation in Europa" in Vorbereitung, das Dipl.-Pol. Romin Reich von der Senatsverwaltung Wissenschaft und Kultur koordiniert. Für den Herbst ist ein Kolloquium zum Them a "Metropolenentwicklung und Politische Wissenschaft" am Beispiel Berlins zur Jahrtausendwende geplant, in Kooperation mit Politologen der Humboldt-Universität und der Universität Potsdam.

Darüber hinaus soll im WS 1996/97 ein Diskussionsforum über die künftige Zusammenarbeit mit Politikwissenschaftlern der Universitäten Poznan (Posen) und Szczecin (Stettin) stattfinden, möglichst in der Europa-Universität Fran kfurt/Oder, wo inzwischen auch ein aktives OSI-Vereins-Mitglied arbeitet.

Nähere Informationen über den OSI-Verein sind zu erfragen bei der Geschäftsführerin Claudia de Haan, Franklinstraße 20, 10857 Berlin.

Der Autor Dr. Ernst Piehl ist Leiter der Außenstelle Berlin des Europäischen Parlaments und Vorsitzender des OSI-Verein

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