Kirchenkreis Beelitz-Treuenbrietzen
Diese kleine Dorfkirche bietet durch ihre erhöhte Lage und den weißen Fugenputz einen wunderschönen Anblick. Bemerkenswert an dieser Kirche ist der ehemalige, jetzt zugesetzte Südeingang, der hoch in der Wand lag und deshalb wohl nur über eine hölzerne Treppe und einen Gang zu erreichen war (oder die Abtragung hat den ursprünglich ebenerdigen Eingang freigelegt). Auffällig ist zudem der mit Ziegeln gefaßte Rundbogen eines zugesetzten originalen Fensters, das aber sicher nicht romanischen, sondern gotischen Ursprungs ist.
Lage der Kirche: Klein Marzehns liegt südwestlich von Niemegk und ist über die Autobahnabfahrt Klein Marzehns zu erreichen. Der Ort ist ein Angerdorf (Hist. Ortslexikon). Die Kirche liegt malerisch auf einem kleinen Hügel auf dem verhältnismäßig kurzen Dorfanger.
Ortsgeschichte: Der Ort wird 1376, allerdings nur indirekt, erstmals urkundlich erwähnt (durch einen Zeugen namens v. Merzehns). Das Dorf selbst erscheint dann 1387 als "cleynen morczencz" in den Urkunden. Der Name leitet sich von polabisch Marcanica = Siedlung am Sumpf ab (Fischer, 1970). 1591 waren auf der Gemarkung 16 Hufen, dazu kamen noch 6 Hufen auf der wüsten Feldmark Wahlsdorf. 1575 hatte die Kirche zwei Gottesländer, deren Größe aber nicht weiter spezifiziert ist.
Baustruktur: Die Kirche ist ein Apsissaal, wobei allerdings gleich bemerkt werden muß, dass die Apsis aus dem 19. Jahrhundert stammt. Das Schiff mißt 13,30 m x 7,20 m. Die Apsis ist auf Nord- und Südseite jeweils 1,25 m eingezogen und ca. 3 m ausgewölbt. Die Kirche weicht lediglich mit magnetisch gemessenen 2-4° nach Nordosten von der idealen Ost-West-Ausrichtung ab.
Mauerwerksausführung: Die Kirche wurde aus Feldsteinen errichtet. Untergeordnet kommt auch Backstein vor, der für die Fenster- und Portalgewände verwendet wurde. Das Mauerwerk ist unregelmäßig, nur gelegentlich sind Lagen zu erkennen. Die Feldsteine sind unbehauen oder gespalten. Die Westwand ist wohl zum großen Teil im 19. Jh. neu aufgebaut worden. Weit über die (südliche) Hälfte zeigt sich ein mosaikartiges Mauerwerk. Die Westwand des Giebelturms hat ebenfalls diesen Typus von Mauerwerk, aber Ziegelkanten und einen Ziegelabschluß. In einem Ortstein der Südwestecke kann ein Bohrloch beobachtet werden. Es dürfte sich bei den meisten neuen "Feldsteinen" wohl um steinbruchmäßig gewonnene Bruchsteine handeln. Die Apsis ist ebenfalls mit dieser Mauerwerksausführung hochgemauert worden. Die Ostwand ist dagegen in der ursprünglichen Mauerwerksausführung erhalten geblieben, der Ostgiebel soll aber 1902 erneuert worden sein (Pfannenstiel).
Mörtel und Putze: Die Kirche wurde 1985 neu verfugt. Angaben zu älteren Mörteln und Putzen sind daher nicht möglich.
Portale: Auf der Südseite befindet sich eine "neue" flachkorbbogige Pforte mit Ziegelgewände (Industrieziegel). Allerdings können noch um das neue Gewände herum einige alte Ziegel beobachtet werden. Dies deutet darauf hin, dass sich an dieser Stelle bereits ein älteres Portal befunden hat. Ein spitzbogiges Portal, ebenfalls mit Ziegelgewände, das sich etwa in der Position eines Priesterportals befindet, ist zugesetzt. Die Sohlbank befindet sich in ca. 60 cm Höhe über dem Erdboden. In dieser Höhe springen entlang der Südwand mehrere Feldsteine aus der Mauer vor. Die Befunde kann man so interpretieren, daß hier ursprünglich ein hölzerner Gang in Höhe der Sohlbank des Portals verlief, der über eine Treppe zu erreichen war. Eine andere Möglichkeit der Interpretation ist, dass die Fundamente der Kirche durch die Hügellage und die starke Erosion freigelegt wurden. Das Gewände des Portals besteht aus abwechselnden Lagen von zwei liegenden Bindern (z.T. auch nur ein Binder) und einem liegenden Läufer. Der Bogen ist aus einer Lage von stehenden Bindern gemauert. Das Ziegelformat beträgt 24,5-25 x 10,5-11 x 7-7,5 cm. Dies ist eigentlich ein im Barock verwendetes Ziegelformat. Wurde das Gewände in der Barockzeit erneuert?
Fenster und Blenden: Die Südseite hat drei Fenster, von den zwei korbbogig sind, das westliche Fenster ist dagegen klein und rundbogig. Alle heutigen Fenster sind wohl "neu" und stammen von der letzten großen Veränderung vom 19. Jahrhundert. Allerdings scheinen diese Fenster bereits schon einmal verändert worden zu sein, da neben dem neuen Ziegelgewände einzelne Ziegel eines älteren Gewändes zu erkennen sind. Es kann sich dabei aber auch nicht um die ursprünglichen Fenster gehandelt haben, da neben dem östlichen korbbogigen Fenster noch der Bogen eines zugesetzten, ursprünglichen Fensters zu erkennen ist. Dieses Fenster war rundbogig, mit einem Bogen aus liegenden Bindern. Die Nordseite zeigt zwei breit-korbbogige Fenster mit Ziegelgewände (Industrieziegel). Das Ziegelformat beträgt 26 x 12,5 x 6,5 cm. Die Apsis hat zwei seitliche rundbogige Fenster (90 x 140 cm) mit neuen Ziegelgewänden. Im Ostgiebel, nahe dem First befindet sich ein kleines Schlitzfensterchen mit Feldsteingewände.
Innenbögen: Die Kirche hat keine Innenbögen.
Turm: Der Turm ist kleiner, quadratischer Giebelturm mit massiver Westwand, dessen übrige drei Seiten verbrettert sind. Die Westwand ist eine Ziegelwand mit nach Westen zeigender Blendquaderschale aus Feldsteinen, jedoch sind bereits die Ecken mit Ziegeln gemauert. Auf allen Seiten hat der Turm je eine kleine Schallöffnung. Die Schallöffnung der Westseite (im massiven Giebel) ist rundbogig mit Ziegelgewände, die übrigen Öffnungen (im verbretterten Teil) sind hoch-rechteckig. Das Dach schließt mit einer Wetterfahne ab.
Dächer: Das Schiff hat ein Satteldach, der Turm ein leicht geschwungenes Zeltdach. Beide Dächer sind mit einer Doppeldeckung von Biberschwanzziegeln versehen.
Innenausstattung: Das Innere haben wir noch nicht gesehen.
Außenbereich: Im Außenbereich bemerkten wir keine kunsthistorisch relevanten Gegenstände. Auf der Nord- und Südseite des ehemaligen Friedhofs um die Kirche haben sich noch niedrige Reste einer Feldsteinmauer erhalten.
Baugeschichte:
Aufgrund der unregelmäßigen Mauerwerksausführung
und der Stilelemente dürfte der ursprüngliche Bau der
Kirche in der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts/1. Hälfte des
15. Jahrhunderts entstanden sein.
Der Ursprungsbau war eine
einfache Saalkirche mit einem Priesterportal und einem Gemeindeportal
in der Südwand und bis zu 3 (?) Fenstern auf der Süd- und
zwei Fenstern auf der Nordseite. Die Ostwand läßt sich
nicht mehr rekonstruieren. In Analogie zur Dorfkirche in Pflügkuff
könnte in der Ostwand nur ein Fenster vorhanden gewesen sein.
Im Barock wurden die Fenster verändert. Möglicherweise
wurde auch das Gewände des Priesterportals (jetzt zugesetzt)
erneuert.
1858 erfolgte der Anbau der Apsis und die Vertiefung
des Fußbodens in der Kirche. Vermutlich waren die Fundamente
der Kirche bereits zu diesem Zeitpunkt freigelegt und der Boden des
Kircheninneren lag höher als das Außenniveau. Der
Westgiebel wurde großenteils ebenfalls neu gemauert. Der Turm
stammt auch aus dieser Zeit. Wahrscheinlich fällt in diese Zeit
auch der Umbau der Fenster auf der Südseite 1902 fand eine
weitere Renovierung statt (West- und Ostgiebel).
1961 wurde das
Kirchen- und das Turmdach umgedeckt sowie eine neue
Bretterverkleidung am Turm angebracht.
1968 erfolgte eine
Ausmalung der Kirche, die Erneuerung des Gestühls sowie das
Entfernen einer Seitenempore.
1974 wurde unter der Empore ein
Gemeinde- und Unterrichtsraum geschaffen.
1985: Sicherung des
Mauerwerks, besonders des Fundamentes; Unterfangung des Fundaments
bis zu einer Tiefe von 80 cm, Anlegen eines Traufpflasters und
Verfugen der Feldsteinmauern (Gleiniger, 1986).
1988/9:
Verschiebung der Empore zum Kircheninneren hin, Einbau einer stabilen
Trennwand zwischen dem Gemeinderaum und dem Kircheninneren (jüngere
Umbaumaßnahmen nach Pfannenstiel).
Vergleiche: Der Bau gehört in die Gruppe der kurzen und dabei doch relativ breiten Dorfkirchen (vgl. Locktow, Pflügkuff, Schwabeck).
Bemerkungen: Die rundbogigen Gewände der zugesetzten alten Fenster deuten keineswegs auf einen spätromanischen Ursprung der Kirche hin, wie dies Pfannenstiel (1992) andeutet. Diese Rundbögen mit Ziegelgewänden (ohne Schrägen) gehören durchaus zum Stilinventar spätgotischer Kirchen.
Information und Dank: -
Literatur: Fischer (1970), Brandenburgisches Namenbuch, Teil 2 Die Ortsnamen des Kreises Belzig, S.77, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bezirke Berlin/DDR und Potsdam (Dehio/Potsdam), (1983), S.256, Rohrlach (1977): Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil 5 Zauch-Belzig, S.258-260, Bau- und Kunstdenkmale in der DDR, Bezirk Potsdam (1978), S.23, Gleiniger, Paul-Gerhard 1986, Kirche mit neuem Fundament, Potsdamer Kirche, 1986(1) (v. 5.1.1986), ohne Paginierung, Pfannenstiel (1992), Feldsteinkirchen im Hohen Fläming - steinerne Zeugen christlichen Glaubens, 2. Band, S.27-31, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler Brandenburg (Dehio/Brandenburg) (2000), S.512.
Ältere Beschreibungen:
Dehio/Potsdam: Klein Marzehns Bez. Potsdam, Ldkr. Belzig. Dorf-K. Kleiner spätgot. rck. Feldsteinbau, flachgedeckt. Aus dem 19. Jh. die Apsis, das quadr. Dachtürmchen über dem WGiebel und die Veränderung der Öffnungen. Rest. 1968.
Dehio/Brandenburg: Klein Marzehns Lkr. Potsdam-Mittelmark Karte 8 Ev. Dorfkirche. Kleiner spätgotischer Saalbau aus Feldstein, im 19. Jh. um Apsis und Dachtürmchen über dem Westgiebel erweitert und die Fenster flachbogig vergrößert. Rest. 1968 und 1988.- Kanzel 1. H. 17. Jh., verändert. Altarkruzifixus, 1. H. 18. Jh.
Bau- und Kunstdenkmale in der DDR: Klein Marzehns Dorfkirche Spätmittelalterlicher rechteckiger Feldsteinbau, Apsis und westlicher Dachreiter 19. Jh. - Kanzel 1. H. 17. Jh. Altarkruzifix 1. H. 18. Jh.
Historisches Ortslexikon für Brandenburg: K spätma Feldsteinbau mit Apsis, w Dachreiter 19. Jh.
Pfannenstiel
(1992): Die Kirche in Klein Marzehns
Schon seit einiger Zeit
hatten wir den Wunsch, uns die Kirche in Klein Marzehns anzusehen.
Eines Tages fuhren wir von der Kreisstadt Belzig aus auf der
Bundesstraße 102 zunächst bis Niemegk, von dort weiter auf
der Landstraße Niemegk - Neuendorf - Klein Marzehns - Straach -
Lutherstadt Wittenberg. Die von Neuendorf bis Klein Marzehns
verlaufende Strecke führt durch eine landschaftlich sehr schöne
Gegend des Hohen Flämings. Man kann auch auf einem anderen Weg
zum gewünschten Ziel kommen, wenn man von Belzig zunächst
in südwestlicher Richtung ebenfalls auf einer Landstraße
an Bergholz vorbei über Grubo und Raben nach Klein Marzehns
fährt.
Auf einem ansehnlichen Hügel mitten im Dorf
liegt die kleine Kirche. Sie besteht in ihrer baulichen Gliederung
aus dem rechteckigen Kirchenschiff mit einem Dachtürmchen an der
Westseite und einer halbrunden Apsis im Osten. Die Mauern sind aus
Feldsteinen verschiedener Größenordnung aufgeführt.
Ein im Verhältnis zum Schiff etwas schmalerer Chor (Altarraum)
zwischen dem erstgenannten und der Apsis, wie wir es bereits bei
anderen Flämingkirchen kennengelernt haben, ist hier nicht
vorhanden. Der Eingang in die Kirche befindet sich in der südlichen
Wand. Hoch an dieser Mauer ist noch der ehemalige, später mit
Feldsteinen zugemauerte, spitzbogige Eingang zu erkennen. Nach
mündlicher Überlieferung soll Martin Luther in diesem
Eingang gestanden und zu den Einwohnern gesprochen haben (bei der
Kirchenvisitation im Kreise Belzig 1530).
Die Apsis ist halbrund
und innen gewölbt. Der Dachreiter hat an der Westseite Feldstein
und an den westlichen Kanten Ziegelsteinmauerwerk, an den übrigen
Seiten nur eine Bretterverkleidung.
Ihrem Ursprung nach stammt
die Kirche aus spätmittelalterlicher (spätgotischer) Zeit.
Die je ein in der Süd- und Nordwand - wenn auch nur sehr schwach
- erkennbaren zugemauerten romanischen Fenster könnten so
gedeutet werden, daß die Kirche älter ist als bisher
angenommen.
An diesem Kirchengebäude wurden im Laufe der
Zeit viele Instandsetzungen und bauliche Veränderungen
vorgenommen, die das heutige Aussehen bestimmen.
Bedeutsam war
eine Restaurierung im Jahre 1858. Nach einer schriftlichen
Überlieferung wurde damals "der Fußboden um zwei Fuß
vertieft, um die erwünschte Höhe zu beschaffen". Dies
hatte sich in der Folgezeit sehr nachteilig auf die Sicherheit des
Fundaments ausgewirkt. Wie es weiter heißt, wurde damals "um
Raum zu gewinnen, an der Ostseite eine Nische angebaut und der Altar
in dieselbe versetzt". Damit ist der Anbau der Apsis gemeint. Um
diese Zeit ist vermutlich auch der Dachreiter in der heutigen Form
erneuert worden.
Von den 1902 durchgeführten größeren
Instandsetzungen ist besonders zu erwähnen die Erneuerung der
vom Gebäude losgelösten West- und Ostgiebel. 1961 erfolgten
das Umdecken des Kirchen- und Turmdaches sowie das Anbringen einer
neuen Bretterverkleidung am Turm. Eine Ausmalung der Kirche hat 1968
stattgefunden, wobei das Gestühl erneuert und eine Seitenempore
entfernt wurden. 1974 konnte, zunächst erst provisorisch, ein
Gemeinde- und Unterrichtsraum unter der Empore geschaffen werden.
Im
Herbst 1985 kam es dann endlich zu der seit längerer Zeit
wiederholt geforderten Sicherung des Mauerwerks, besonders des
Fundaments. Dabei hat man im wesentlichen folgende Arbeiten
durchgeführt: abschnittsweises Unterfangen des Fundaments bis zu
einer Tiefe von 80 cm, Anlegen eines Traufpflasters und Verfugen der
Feldsteinmauern.
In den Jahren von 1988 bis 1989 wurden die
Empore zum Kircheninneren hin vorgezogen und unter derselben eine
neue stabilere Trennwand zwischen dem Gemeinderaum und dem
Kircheninneren errichtet. So konnte auch der Gemeinderaum geringfügig
vergrößert werden. Einige Gemeindeglieder mit
handwerklichen Kenntnissen haben diese Arbeiten ausgeführt.
Danach erfolgte durch einen Fachmann eine Neuausmalung im Inneren der
Kirche.
Die kleine Kirche auf dem Hügel ist gewissermaßen
die geographische Mitte des Dorfes. Möge sie auch in geistlicher
Beziehung als Versammlungsort der Gemeinde Mittelpunkt sein.
Ibbeken (1999:
S.98/9): Klein Marzehns liegt 14 km südlich von Belzig, an
der gleichnamigen Autobahnabfahrt. Die kleine Kirche stammt aus dem
späten Mittelalter, die Apsis aus dem 19. Jahrhundert. Diese ist
im sogenannten Zyklopen- oder Polygonmauerwerk errichtet, einem
Mauertyp, der bei den mittelalterlichen Flämingkirchen nicht
vorkommt. Die Steine sind ohne Lagen oder Schichten wie in einem
Puzzle zusammengefügt, statisch gesehen sehr ungünstig, wie
die Bauingenieure sagen, weil manche Steine wie Keile direkt in die
darunter liegenden Fugen zielen und diese auseinander drücken.
Aufnahme von Ostsüdost.
Klein Marzehns. Diese Aufnahme
vermittelt fast ein Wirrwarr unterschiedlicher Mauertypen. Nur die
Ecksteine sind gequadert, alle anderen sind einfach gespalten. An der
unteren Südwand und bis zur Mitte der Westwand sind extrem große
Findlinge verarbeitet worden. In der hinteren Schiffswand ist
Lagenbau erkennbar, in der vorderen und der Westwand kaum. Das
Giebelmauerwerk des Turmes ist teilweise durch Backstein ersetzt.
Welche Anteile alt und welche restauriert sind, kann hier nicht
entschieden werden. An der Südwand sind die Umrisse eines
zugemauerten gotischen Fensters, spitzbogig und mit Backsteinfassung
erkennbar.
Aufnahme der Kirche: Juni 1999, Oktober 2000
Grundriss:
Grundriss der Kirche in Klein Marzehns (eigene Aufnahme, nicht winkeltreu)
©Theo Engeser und Konstanze Stehr, Jühnsdorf, 2003