Das war heute Miitag zum Business Lunch draussen auf der Terasse des eins44 in Neukölln der Wildkräutersalat mit Rucola und Brunnenkresse. Angereichert und sserviert auf kleingeschnittenen Zuccini und Paprikastreifen. Es gab auch orangene, kleine Würfel aus der Molekularküche
Das war der Hauptgang: Branzino auf der Haut gebraten. Etwas hart und trocken. Viele Gläser, Besteckwechsel selbstverständlich, sehr guter Brotkorb mit aufgewärmten Ciabatta und verschiedenen Grissini, Stoffservietten. Aber geschmacklich und optisch präsentiert: Mittelmaß.
Das soll das beste Restaurant sein in Cannobio: das Lo Scalo. Hat eine empfehlende Erwähnung im Guide Michelin. War gut und o.k. Direkt an der Hafenpromenade von Cannobio gelegen. Mittags:naja. Kochen die abends besser? Hat wohl einen neuen, ganz jungen Pächter oder Besitzer. Coperto pro Peron 3 Euro.
Das war der Nachtisch: klein gewürfelter, kandierter Kürbis, Minze und und irgendein milchiger Schaum.
Hier sieht man kurz hinter dem schmal an den Körper anschließenden Kopf zwei gelbe Punkt: also Natter. Aber was für eine? Nicht alke Nattern lieben das Wasser und schwimnen gern und gut. Diese Natter frißt junge Salamander.
Sieht aus wie eine Viper, ist aber eine Natter: das ist die Ringelnatter im Pupertärsalter, die Kaulquappen jagt im aufgestauten Bach zwischen Sestrill und Caurga, sopra Mergoscia paese
Diese Tortillas konnten noch über die mexikanische Grenze geschmuggelt werden, bevor Trump die 10 Meter hohe Betonmauer bauen ließ. 150 % vegan. Haben aber einen leichten Kokaingeschmack.
