Wir sind Juristen und Juristinnen. Da Jurist/inn/en überall gebraucht werden, müssen wir auch qualifiziert und kompetent sein. Zumindest kommen Juristen in die wichtigsten Ämter der Republik. Daß gerade ein Jurist durch eine Physikerin ersetzt wurde, ist da eher als Ausnahme und somit letztendlich als Bestätigung der Regel zu bewerten.

Um aber unserem natürlichen Geltungsdrang wenigstens etwas Grundlage zu geben, gibt es erstens Schlüsselqualifikationen. Aber auch diese dienen vorwiegend dem Erwerb des schnöden Scheins.

Als zweite leistungssteigernde Substanz (äh Lance, wie heißt das von Dir niemals verwendete Zeug noch mal ...) vermittelt der Fachbereich Fremdsprachenkompetenz - auch diese mit Schein behaftet. Während bislang nur englisch und französisch parliert werden konnte, können wir ab diesem Semester mit Fug und Recht behaupten "Es deucht, es kommt mir gar spanisch vor ...". Jetzt mal im Ernst: Das Angebot wird von Semester zu Semester reichhaltiger, Ihr braucht je einen Schein für die Zulassung zur Ersten Juristischen Staatsprüfung beim GJPA und diese Veranstaltungen sind eine willkommene Abwechslung gegenüber normalen Vorlesungen, Übungen etc.

Also, soo positives kann ich über diese Veranstaltung nicht berichten. Am Anfang müsste Ihr immer anwesend sein, damit Euch der Dozent Mr. Black Black überhaupt zur Abschlussklausur zulässt. Und Ihr müsst sein Skript kaufen um der Veranstaltung überhaupt folgen zu können, wobei er eigentlich mehr oder weniger die ganze Zeit versucht wie eine Ballerina vor Euch herzutänzeln ... Und selbst wenn Ihr für den Multiple-Choice-Test sogar das ganze Skript vorher durcharbeitet, hilft Euch das nicht unbedingt weiter. Und auch nicht, wenn Ihr in den Staaten schon mal ein ganzes Jahr Business Law gelernt hat ... naja, den Schein habe ich trotzdem irgendwie bekommen, aber vielleicht solltet Ihr lieber zu Ms. Brown gehen ...

Who does not know mehr von Frankreich als den Louvre, Disneyland or die Bretagne, und who Französisch für schwerer als Chinesisch hält, für den bietet sich in Form der Veranstaltung von Ms. Brown eine echte Alternative zur Blackschen Balletstunde: It begins with an Introduction in das englische Rechtssystem, next you will learn about land law and so zumindestens ein englischer Rechtsgelehrter über die bewundernswerte Erfindung des trusts. Last but not least Ms. Brown will tell Euch about tort and contract law. She promises to add more interactive learning methods, auch wenn wieder eine Menge an Studis zu erwarten ist. But it would be nice, wenn die Dozentin zudem auch noch an der Sprechgeschwindigkeit (please more slowly!!!) und den Hand-Outs arbeiten würde! But, wie schon said, diese Veranstaltung ist es sicher wert, besucht zu werden! Ach ja, anders als diese Kommentierung wird die Veranstaltung nebst Multiple-Choice-Test nicht zweisprachig, sondern rein in der Zielsprache geh alten!

Leider hat uns die Dozentin diesmal keine Veranstaltungshinweise geliefert. Daher können über den Inhalt dieser Vorlesung nur Vermutungen angestellt werden. Also schließe ich mal ganz scharfsinnig, dass es in der Einführung in das französische Recht im Gegensatz zur anderen Veranstaltung der Frau Nautré nicht um die Vermittlung eines Grundwortschatzes, sondern um materielles französisches Recht geht. Ob dem tatsächlich so ist und um welche Rechtsgebiete es geht, ist unbekannt. Weiterhin vermute ich, dass Ihr am Ende des Semesters nach bestehen einer Klausur einen Schein zum Nachweis der Fremdsprachenkompetenz ergattern könnt. Aber Achtung - diese Veranstaltung findet in französischer Sprache statt. Sofern Euer Wortschatz also mehr als die Standardvokabeln für den Urlaub an der Cote d'Azur umfasst und Ihr nicht nur des Präsens, sondern auch anderer Zeitformen mächtig seit, könntet Ihr den Besuch dieses Kurses in Erwägung ziehen. (Na gut - ich gebe es zu. Ich bin über das Präsens nie hinausgekommen und überhaupt konnte ich nur Verben konjugieren, welche auf -er enden. Keine guten Voraussetzungen für diesen Kurs.) Salut, ça va ?

Gut, viele von uns wurden in der Schule neben Englisch und/oder Latein auch mit der französischen Sprache konfrontiert. Aber mal ehrlich - wer von Euch traut sich zu, ein Urteil des EuGH im Originaltext zu lesen? Frau Nautré wird Euch, gewisse sprachliche Vorkenntnisse vorausgesetzt, einen juristischen Grundwortschatz vermitteln. Also Ihr IPRler, Völker- und Europarechtler - auf geht's! Mit Bestehen der Klausur könnt Ihr den Fremdsprachennachweis erschlagen und aus unbestätigten Quellen erreichte mich die Information, dass die Klausuren bei regelmäßigem Besuch der Veranstaltung zu durchweg erfreulichen Ergebnissen führen.

Im Zuge der neuen Studienordnung muss ein fremdsprachlicher Schein erschlagen werden. Da trifft es sich gut, dass neben den seit vielen Jahren am Fachbereich berühmt-berüchtigten Veranstaltungen im anglo-amerikanischen und französischen Recht jetzt auch eine Vorlesung im spanischen Recht angeboten wird. Falls Ihr also wissen wollt, wie man auf Mallorca Verträge schließt (ja, auch dort gilt spanisches Recht!), seid Ihr in dieser Veranstaltung richtig. Sie findet natürlich in spanischer Sprache statt. Am Ende des Semesters wird eine Abschlussklausur geschrieben. Viel Spaß dabei. Olé

Auch für diese Projektgruppe ist die Bewerbungsfrist bereits abgelaufen. An dieser Simulation nimmt die FU erstmals teil. Sie ist eine der größten UN-Simulationen mit über 2000 Teilnehmern aus aller Welt. Abgesehen davon ist es sicher sowieso schön, Harvard einmal von innen sehen zu können. Für alle, die es nicht geschafft haben, sich anzumelden und die auch gerne einmal UN spielen würden: Die nächste Simulation kommt bestimmt!

Diese Projektgruppe bereitet auf die Teilnahme an der internationalen Konferenzsimulation "National Model United Nations" in New York vor. Im Vorfeld der Konferenz findet eine UN Study Tour im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York statt. Die Bewerbungsfrist ist am 30. September abgelaufen, also habt Ihr Euch entweder schon angemeldet oder müsst es beim nächsten Mal versuchen. Allen Teilnehmern wünsche ich viel Spaß!

Studierende verschiedener Fachbereiche werden zusammen mit jungen Diplomaten eine Sitzung des "Special Committee on the Charter of the United Nations and the Strengthening of the Role of the Organization" simulieren und dabei Vorschläge für die Reform der vereinten Nationen ausarbeiten. Leider ist die Bewerbungsfrist schon vorbei. Schade.

Der stolze Titel dieser Veranstaltung lautet vollständig: "13th Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot Court". In den letzten Jahren hat sich dieser Moot Court zu einer Großveranstaltung mit über 130 Teams aus 40 Ländern gemausert. Aber keine Sorge - es gibt keine nationalen Vorentscheidungen, so dass Ihr auf jeden Fall zum Wettbewerb nach Wien reisen dürft. Dort sind mehrere Runden in simulierten mündlichen Verhandlungen vor einem "Schiedsgericht" bestehend aus international tätigen Rechtsanwälten und Professoren sowie "echten" Schiedsrichtern zu absolvieren. Inhaltlich ging es um das UN-Kaufrecht (CISG) sowie das internationale Schiedsverfahrensrecht. Unerlässlich sind gute Englischkenntnisse - nicht nur die Schriftsätze müssen in Englisch erstellt werden, sondern auch die Verhandlung findet auf Englisch statt. Genaue Informationen zur Veranstaltung und Zeitablauf könnt Ihr auf der Webseite des Fachbereichs unter dem Stichwort "Wettbewerbe" finden. Mal unter uns - so ein Moot Court macht sehr, sehr viel Arbeit. Wer mal schnell einen Schein erschlagen möchte, ist hier mit Sicherheit falsch. Für alle anderen ist es aber ein Erlebnis, das den Aufwand durchaus lohnt.

Der Sachverhalt für diesen Moot Court erscheint im September, also schätze ich, dass auch hier die Anmeldungsfrist schon abgelaufen ist. Bis Mitte Januar 2006 werden in Gruppen- und Einzelarbeit Schriftsätze in englischer Sprache erstellt. Die deutsche Vorausscheidung findet voraussichtlich im Februar in Tübingen statt. Das Finale findet von Ende März bis Anfang April in Washington D.C. statt. Vielleicht findet Ihr in der Projektgruppe auch eine Antwort auf die interessante Frage, wer Philip C. Jessup war und was er so tolles gemacht hat, dass man einen Moot Court nach ihm benannt hat. Vielleicht steht es ja unter: http://www.ilsa.org/jessup/

In dieser Veranstaltung wird die Teilnahme am ELMC vorbereitet. Dieser ist der weltweit größte Moot Court im Europarecht, bei dem die Verhandlung eines fiktiven Falls vor dem EuGH simuliert wird. Ein paar Sprachkenntnisse solltet Ihr schon mitbringen, denn der Moot Court findet auf Englisch und Französisch statt und es muss ein Plädoyer erstellt werden. Beginn ist bereits im September, unter Umständen ist es aber auch möglich, später einzusteigen. Da der Arbeitsaufwand für die Veranstaltung relativ hoch ist, wird am Ende ein Schlüsselqualifikationsschein und ein Fremdsprachennachweis erteilt. Weitere Informationen gibt es unter: http://www.elmc.org

Für den Scheinerwerb ist diese Projektgruppe höchst variabel einsetzbar: Sowohl Studierende nach alter Studienordnung (ein Wahlfachschein) als auch nach neuer Studienordnung (Schlüsselqualifikationsschein oder Fremdsprachennachweis) können Scheine erschlagen. Der Moot Court dient als Begleitveranstaltung zum Moot Court Concours Européen des Droits de l'Homme René Cassin, der diesmal Anfang April bis zu 60 Mannschaften aus ca. 20 Ländern in Straßburg zusammenführen wird. Die Möglichkeiten des Fremdsprachenscheins deutet es schon an: Wettbewerbssprache ist natürlich französisch und innerhalb des gesamten Wettbewerbs werden Rechtsfragen der Europäischen Menschenrechtskonvention behandelt. Der Moot Court beginnt im Oktober mit der schriftlichen Erarbeitung eines fiktiven Falls vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Insgesamt können wir diese Moot Courts nur empfehlen, denn es findet eine eigenständige Erarbeitung eines Themas statt - dies in fremder Sprache, dazu rein freiwillig und mit der Aussicht auf die Teilnahme an einem internationalen Wettbewerb.

Der VMC ist ein Wettbewerb zwischen studentischen Teams, bei dem eine Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht simuliert wird und richtet sich insbesondere an die Studierenden des 2. Semesters. Auf der Richterbank sitzen Berufsrichter, Rechtsanwälte und Wissenschaftliche Assistenten. Gegenstand der Verhandlung ist ein Fall der aktuelle verfassungsrechtliche Fragen aufwirft, das waren in den vergangen Wettbewerben z.B. ein epileptischer Anfall im Big-Brother-Container oder ein Ausgehverbot für Minderjährige. Der eigentliche Wettbewerb findet mit ausreichend Sicherheitsabstand zu den Abschlussklausuren statt. Der Fall wird acht bis zehn Wochen vor den Verhandlungen ausgeben. Dies gibt ausreichend Zeit in Vierer- bis Sechserteams den Fall aufzuarbeiten. Ihr werdet auch nicht ganz allein gelassen, ein Betreuender hilft euch bei der Aufbereitung des Falls. Wer am VMC teilnimmt, lernt, sich intensiv mit einem juristischem Thema auseinanderzusetzen, dabei wird die Fähigkeit trainiert, rechtliche und tatsächliche Sachverhalte von verschiedenen Seiten zu beleuchten und als Parteivertreter die einem Argumente zu betonen und überzeugend dazustellen., das den Aufwand durchaus lohnt.

Wenn zwei sich streiten. aber es muss nicht immer vor dem Gericht enden. Mediation gewinnt immer mehr an Bedeutung. Sinn der Mediation ist es die verschiedenen Parteien zu einer einvernehmlichen Lösung zu bringen. Aus seiner langjährigen Erfahrung als Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht und als Gerichtsmediator berichtet euch der Dozent aus erster Hand. Dabei fängt er bei den dogmatischen Grundlagen öffentlich-rechtlicher Verhandlungen an, geht über das Verhandeln bis zur Mediation, welche er anhand praktischer Beispiele erläutert.

Grundkenntnisse in der Mediation kann man für zukünftige Anwaltsgenerationen guten Gewissens als unverzichtbar bezeichnen. Und Familienrecht ist wohl die Materie der Mediation schlechthin, denn gerade hier werden die Parteien wohl meist nicht umhinkommen, auch nach Klärung des Streits irgendwie miteinander auszukommen. Ein Gerichtsurteil kann im Gegensatz zur Mediation oft nur zum Teil zu einem für alle Beteiligten akzeptablen Ausgleich der Interessen führen. Das ist der "Joker" der Mediation.

Frau Wesel will Euch einen Einblick in die Materie aus anwaltlicher Sicht bieten und zugleich Grundlagen im Familienrecht vermitteln. Einerseits sollen theoretisch die Prinzipien der Mediation vermittelt werden, andererseits soll eine praktische Umsetzung des Erlernten anhand von Rollenspielen erfolgen. Fazit: Nichts wie hin!

Auch dieses Semester dürfen sich bis zu 26 Teilnehmer freuen bei Fr. Walzberger an einer PG zur Wirtschaftsmediation teilhaben zu dürfen. Also schnell anmelden unter: info@walzberger.de. Vermittelt werden praktische und theoretische Kenntnisse der Wirtschaftsmediation, der Mediationskommunikation und der verschiedenen Phasen des Mediationsverfahrens. Außerdem werdet Ihr angeleitet zu kreativen Lösungswegen zu finden. Die Veranstaltung findet in zwei Blöcken statt. Zwischendurch wird eine Hausarbeit geschrieben, die neben mündlicher Mitarbeit, zum Scheinerwerb erforderlich ist.

Eigentlich wollte ich mich ja dafür aussprechen, die Kommentierung zu dieser Veranstaltung nur als virtuelle Kommentierung ins Netz zu stellen und hier einen Link einzufügen, aber letztlich wird das den Daten, die wir von den Dozenten erhalten haben, nicht gerecht. Genau genommen ist nämlich jedes Wort zu viel, denn die Dozenten haben es vorgezogen, weder uns - was schon Sünde genug wäre - noch der Fachbereichsverwaltung Hinweise zu ihrer Veranstaltung zukommen zu lassen. Daher fällt es mir nicht leicht, Euch über den Inhalt der Veranstaltung aufzuklären. Vielleicht erfahrt Ihr hier, wie man eine Anwaltskanzlei führt, die es in Wahrheit gar nicht gibt. Vielleicht wisst Ihr aber hinterher auch nur, wie man ein papierloses Büro betreibt? Es könnte auch sein, dass Euch die Dozenten berichten, wie sie ihre Homepage erstellt haben und wie viele Zugriffe sie so auf die Seite verzeichnen. Oder geht es vielleicht nur darum, wie man mit Mandanten per E-Mail kommuniziert? Fragen über Fragen, auf die die Veranstaltung hoffentlich Antworten liefert. Vielleicht berichtet Ihr uns bei Gelegenheit, wie es Euch gefallen hat. Da leider auch die Dozenten bisher "unbeschriebene Blätter" sind, hoffe ich für Euch, dass sie nicht etwa auch nur virtueller Natur sind.

Der Autor dieser Zeilen hat seiner Kommentierung aus dem Vorsemester inzwischen den Praxisselbsttest folgen lassen - und war mit einem "gut" in der Abschlussklausur zufrieden. Ich hatte mir die Abschlussklausur wirklich einfacher vorgestellt, denn ich nutze Office-Software, Internet und Onlinerecherchen intensiv und schnell. Aber ... Dr. Marzik hat in seiner Veranstaltung (vier Blocktermine á drei Zeitstunden) die Onlinerecherche mit den am Fachbereich vorhandenen Ressourcen behandelt. Er hat sich im ersten Termin bemüht, die Kenntnisse und Fähigkeiten der Teilnehmer/innen zu ermitteln, zugleich seine Erwartungshaltungen zu formulieren und drittens Beispiele recherchieren zu lassen. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Studierenden waren beträchtlich - leider mit der Folge, daß viele Studierende nach dem ersten Termin nicht mehr gesehen wurden. Wer - egal mit welchen Vorkenntnissen - dabei blieb und insbesondere die Hausaufgaben recherchierte und deren Lösungen online Herrn Marzik zukommen ließ, der hatte schnell Freude und auch Erfolg (vor allem in der Abschlussklausur). Ich selbst habe in der Abschlussklausur einige offensichtliche Recherchemöglichkeiten übersehen - da hatte sich schon falsche Routine eingeschlichen. Also unbedingt anmelden (ulf.marzik@rewiss.fu-berlin.de), hingehen und aufmerksam mitarbeiten: Dafür gibt es einen Schein und einen praktischen, weiterverwendbaren Vorsprung gegenüber Deinen Kommiliton/inn/en!

Diese Veranstaltung von Rechtsanwalt Franke ist eine gute Möglichkeit, den Schlüsselqualifikationsschein zu erschlagen. Hauptvoraussetzung für die Veranstaltung ist, dass Ihr es schafft, Euch jeden Freitag zu nachtschlafender Zeit (8 Uhr s.t.!) in Raum 2215 einzufinden. Wenn Ihr das schafft, wird das Bisschen Buchführung und Bilanzierung auch nicht mehr schwer. Eine Anmeldung per E-Mail an RolandFranke@web.de ist erwünscht. Literaturempfehlungen erhaltet Ihr dann per E-Mail. Ihr braucht auch keine Angst vor Spam zu haben, denn Eure Adressen werden selbstverständlich nicht weitergegeben.

Für Richtigkeit und Vollständigkeit kann nicht garantiert werden. Die Daten geben regelmäßig den Stand vorm Beginn des Semesters wieder. Die Benutzung der Daten geschieht auf eigene Gefahr.