Was haben die Salzburger Straße und die Ishin-Sushi-Bar gemeinsam? Habe ich mich auch gefragt, aber aus unerfindlichen Gründen trieben sich doch neulich größere Mengen Jurastudenten erst in der einen und dann in der anderen Örtlichkeit herum. Das ist dann wohl die Essenz eines Jurastudentenlebens. Salzburger Straße und Sushi. Nicht daß da die Bibliothek eine Rolle spielen würde. Außer vielleicht, um da hübsche Männer zu finden. Was auch nicht immer ganz leicht ist.

Überhaupt, höhere Sphären der Meditation und die reichhaltige Erfahrung des langjährigen Studenten haben mir gezeigt, daß es noch größere Lücken an unserem Fachbereich gibt:

1. Russel Crowe, ungewaschen und unrasiert, ist immer noch nicht bei uns eingeschrieben.
   
   
2. Es gibt immer noch keine Sushi-Bar am Fachbereich.
   
   
3. Weder Einzel- noch Doppelbetten sind verfügbar im Fachschaftscafé.
   
   
4. Unbenannte Professoren wurden immer noch nicht durch einen Kassettenrekorder ersetzt.
   
   

Also, liebe Kommilitonen, es gibt noch viel zu tun. Vor allem an diesem Info-Wochenende. Fangen wir an. Mit Baldursgate spielen.

Für Richtigkeit und Vollständigkeit kann nicht garantiert werden. Die Daten geben regelmäßig den Stand vorm Beginn des Semesters wieder. Die Benutzung der Daten geschieht auf eigene Gefahr.