„Zurück bleiben bitte“ – eine Fahrt in der U-Bahn

„Zurück bleiben bitte“ – eine Fahrt in der U-Bahn

Geliebt. Gehasst. Gebraucht. Gelb. Die Berliner U-Bahn. Man steigt ein und weiß, man wird wieder aussteigen. Während der Fahrt vertreibt man sich die Zeit mit Lesen, Musik hören oder einfach dem Beobachten der anderen Fahrgäste. Wenn man Glück hat, sitz man einer attraktiven Person gegenüber, in die man sich kurz verlieben kann oder man wird Zeuge einer Streiterei. Nicht zu vergessen die U-Bahn-Combos, die mit Dauerhits wie „Besame mucho“ oder „ Hit the road, Jack“ für gute Stimmung sorgen. Nur einer kriegt von alldem nichts mit – der Fahrer. Getrennt von den Fahrgästen, die meiste Zeit umgeben von Dunkelheit. Er wird erst nach einigen Stunden wieder aussteigen. Klingt nach einem einsamen Job. Wie hält man das aus? Was geht in den Köpfen dieser Typen vor?  
400 U-Bahnfahrer gibt es in Berlin. Ich habe mit einem gesprochen und bin mit ihm die U2 Strecke von Pankow nach Ruheleben mitgefahren.

Von Ina Hildebrandt

8.25 Uhr. U-Bahnhof Pankow. Der Zug fährt ein. Diesmal steige ich jedoch nicht wie die Anderen am Gleis in eines der Abteile. Diesmal steige ich ganz vorne ein, beim Fahrer. „ Guten Morgen, Mahmoud“, sage ich und suche mir einen geeigneten Platz im knapp 2qm großen Fahrerstand. Das ist also Mahmouds Welt, zumindest für acht Stunden, fünf Mal die Woche. Platzangst darf man als U-Bahnfahrer definitiv nicht haben. „Guten Morgen“, entgegnet er und drückt einen roten Knopf. „Zurückbleiben bitte!“, sagt die bekannte Herrenstimme, das Türsignal ertönt, die Türen schließen sich. Mahmoud schiebt den Kopf des Fahrhebels auf „Fahren“. Wir tauchen ab in die Dunkelheit des Tunnels.

Seitdem der erste Zug 1902 zwischen den Bahnhöfen Stralauer Thor, im Zweiten Weltkrieg zerstört und unweit von der heutigen Warschauer Straße, und Potsdamer Platz seine Jungfernfahrt bestritt, sind neun weitere Linien und 171 U-Bahnhöfe dazugekommen.

Letztes Jahr zählte die BVG rund 500 Millionen Fahrgäste allein in der U-Bahn. Wie essentiell die U-Bahn für die Berliner ist, wird vor allem dann deutlich, wenn sie zu spät oder gar nicht kommt oder wegen Bauarbeiten die Strecke unterbrochen ist.

Es ist dunkel. Das schwache Licht kommt vom Zug und rar platzierten blauen Leuchten. Ampeln und Hinweisschilder säumen den Weg. Rechts befindet sich die kahle Betonwand, links die Betonstählen, die uns von den Schienen der Gegenrichtung trennen. Weil die Fenster in der Bahn mit einer Folie voller Brandenburger Tore zugeklebt sind, kriegt man von dieser Unterwelt kaum etwas mi in den Abteilen. Ich bin aufgeregt wie ein kleines Kind, das mal U-Bahnfahrerin werden wollte und jetzt eine Probefahrt machen darf.

Kaum sind wir losgefahren, sehe ich schon das buchstäbliche Licht am Ende des Tunnels als kleinen Punkt. Vinetastraße. Mahmoud macht eine von seinen beiden Red Bull Dosen auf. Das ist eine Art Ritual bei seinen Frühschichten und soll ihn gegen die Müdigkeit wappnen.

Foto: Oneflash / piqs.de

Bahnführer Mahmoud beginnt seinen Arbeitstag um drei Uhr in der früh. Gegen die Müdigkeit helfen ihm Energy-Drinks
Foto: Oneflash / pigs.de

Mahmoud ist seit drei Uhr morgens unterwegs. Da habe ich noch geschlafen. Gegen vier Uhr muss er den ersten Zug einsetzen, wie die Inbetriebnahme des Fahrzeugs in der Fachsprache heißt. Für die meisten scheinen diese Arbeitszeiten eine Horrorvorstellung zu sein, Mahmoud hat sich daran gewöhnt.  Die Frühschichten sind ihm die liebsten. „Da ist es ruhig und wenn ich fertig bin, hab ich noch was vom Tag nach der Arbeit.“

Fünfeinhalb Stunden dauert die kurze Schicht, mit einer halben Stunde Pause ist Mahmoud nach sechs Stunden im Feierabend. Die längste Schicht dauert neun Stunden. Gearbeitet wird im Schichtsystem. Samstag und Sonntag sind für ihn Tage wie alle anderen. Er hat frei, wenn der Dienstplaner das entscheidet.

Wir verlassen die Vinetastraße. Nach einigen Metern wird es erneut hell. Diesmal ist es nicht die Beleuchtung des U-Bahnhofs, sondern pures Tageslicht. Wir fahren auf die Hochbahn, die nächste Station lautet Schönhauser Alle. So schnell habe ich mich auf die dunkle Unterwelt eingelassen, dass mir das natürliche Licht und die überirdische Umgebung schon fast fremd vorkommen. Mahmoud freut sich, wenn er dem Dunkel entrinnen kann. „Ich fahre am liebsten die U1, da kriegt man noch am meisten vom Tag mit“, sagt er und lächelt, was er fast nach jeder seiner Aussagen macht.

Mahmoud liegt mit seinen 24 Jahren weit unter dem Altersdurchschnitt der BVG Fahrer von Mitte 50. Seine Familie ist aus dem Libanon nach Deutschland ausgewandert, als er zwei Jahre alt war. Er wohnt allein im Wedding, jedoch in der Nähe seiner Familie, das ist ihm wichtig.

Vor einem Jahr hat er seine Ausbildung bei der BVG zur Fachkraft im Fahrbetriebt absolviert, seitdem ist er regulär im Dienst. Ursprünglich wollte Mahmoud KFZ-Mechatroniker werden, aber dafür haben die Noten nicht gereicht. „Mein Cousin hat mir dann erzählt, dass er sich bei der BVG bewerben will als Fahrer und hat gesagt, ich soll doch auch mitmachen.“. Das hat er dann auch getan. Für seinen primären Wunsch Busfahrer gab es jedoch zu wenige Plätze für zu viele Bewerber, also musste er sich mit der U-Bahn zufriedengeben. Nicht aus frühkindlicher Begeisterung für U-Bahnen, sondern aus Pragmatismus ist Mahmoud im Fahrerstand gelandet.

Ab dem Senefelderplatz begeben wir uns wieder in die dunkle Tunnellandschaft. Mit dem klobigen Fahrhebel und den wenigen großen Knöpfen sieht das Fahrpult ein bisschen wie ein Spielzeug aus. Die „Tastatur“ besteht aus sieben Knöpfen von 10 bis 60 und einer „+5“. Damit gibt man die Zielgeschwindigkeit ein, schneller kann der Zug dann nicht fahren. Man drückt also einfach auf Knöpfe. Mahmoud drückt den Knopf mit der 20, einige Meter bevor wir in die Station einfahren. Der Zug wird merklich langsamer. Kurz vor und kurz nach der Station gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h erreichen wir aber nicht, weil die U2 Strecke sehr kurvig ist. Jetzt erklärt sich mir, warum ich immer das Gefühl habe, dass die U2 im Vergleich mit den anderen Bahnen geradezu schleicht.

2009 hat Mahmoud seine dreijährige Ausbildung angefangen. Dabei hat er auch Einblicke in sämtliche Bereiche der BVG bekommen, von der Technik über die Leitstellen bis hin zu den administrativen Tätigkeiten. Er die Ausbildungszeit als zu lange, zu viel unnützes Zeug habe er gelernt, aber es habe ihm „schon Spaß gemacht.“, wie er sagt.  Seine Kollegen waren größtenteils Jungs, gerade mal drei Mädchen gab es. U-Bahn Fahrer gehört nun Mal zu den typischen „Männerberufen“. Daran will die BVG etwas ändern und bemüht sich seit diesem Jahr mit einer Werbekampagne um weibliche Auszubildende.

Als wir gerade aus der Station anfahren, kommt uns eine Bahn entgegen. Mahmoud macht eine Handbewegung zum Fahrer. Der U-Bahnfahrer-Gruß?  Auf meine Frage, ob er auch privat mit seinen Kollegen etwas zu tun hat antwortet er: „ Ne, eigentlich nicht.  Die Leute sind schon nett. Aber ich bin ja meistens alleine auf Arbeit und wir haben ja auch unterschiedliche Arbeitszeiten.“ Freundschaften zu pflegen fällt Mahmoud generell schwer. Seine unregelmäßigen Arbeitszeiten schränken ihn in seiner Freizeitgestaltung ein. Wenn er nach einer Frühschicht Feierabend hat, dann ist er meistens erschöpft und schläft ersteinmal 2 bis drei Stunden sobald er zu Hause ist. Lange um die Häuser ziehen kann er auch nicht, wenn er am nächsten morgen wieder früh aufstehen muss. „ Ich habe auch zehn Kilo zugenommen jetzt in dem Jahr. Ich hab’s einfach nicht geschafft gesund zu essen und Sport zu machen. Aber ich hab mich vor ein paar Tagen mit ’nem Freund bei Mc Fit angemeldet. 78 Kilo sind mein Ziel dieses Jahr.“, sagt er und lacht.

Seit knapp 20 Minuten sind wir im Untergrund unterwegs. Ab und zu verwandeln sich die kahlen Betonwände in eine unterirdische Galerie. Bunte Graffitis als Zeugnisse einer urbanen Kultur und der waghalsigen Aktionen der Sprayer. Da ist der ein oder andere bestimmt draufgegangen , denke ich beim Betrachten der Bilder und frage mich, ob Mahmoud schon mal jemand vor den Zug gesprungen ist.  „Ne, ist mir noch nie passiert. Ich kenn einen, der hat sowas erlebt. Der war dann ein paar Wochen nicht mehr im Dienst.“, erzählt er. Als ich frage ihn, ob er Angst hat, das sich eines Tages jemand vor seinen Zug stürzt, verneint er. „Ich denke da einfach nicht dran. Ne, ich beschäftige mich nicht damit.“. So einfach.

Wikimedia Commons {{Information |Description={{en|the tramway station „U-Bahnhof Vinetastraße“, in the foreground the entrance to the underground station of the same name, Berlin, Germany}}{{de|Die Straßenbahnhaltestelle „U-Bahnhof Vinetastraße“, im Vordergrund

Licht am Ende des Tunnels – am U-Bahnhof Vinetarstraße taucht die U2 wieder auf. (Foto: Jcornelius/Wikicommons)

Dabei ist die Wahrscheinlichkeit gar nicht so gering, dass Mahmoud mit solch einer  Tragödie konfrontiert wird. Zwei bis drei Mal im Monat kommt es zu sogenannten „Schienensuizid“ oder besser bekannt als „Personenschaden“.  Der jeweilige Zugführer ist als unmittelbarer Augenzeuge einer erheblichen psychischen Belastung ausgesetzt. Die Selbsttötungsabsicht erkennt er meist schon aus größerer Entfernung, aber das Fahrzeug kann auf Grund des langen Bremswegs nicht schnell genug zum Stillstand gebracht werden.  Die Fahrer erleiden einen Schock und bekommen einige Wochen frei. Ihnen wird psychologische Betreuung zur Seite gestellt, um das Trauma zu verarbeiten.  Manche lässt dieses Erlebnis nie richtig los. Der Fahrgast am Gleis bekommt dies als „Zugverspätung auf Grund eines Notarzteinsatzes“ in Durchsagen oder auf Anzeigetafeln mit.  Die BVG verhält sich da eher diskret.

Obwohl Mahmoud sich von solchen Szenarien gedanklich fernhält, hat er manche Schrecksekunden erlebt. Einmal, als ihm plötzlich eine Taube vor die Scheibe geflogen und dagegen geknallt ist. Ein anderes Mal hat er beim Einfahren in die Station einen Mann gesehen, der direkt an der Kante vom Gleis stand und sich die Schnürsenkel gebunden hat. „ Da habe ich schon überlegt, ob der das jetzt nur zur Tarnung macht und gleich abspringt. Ich bin auch extra langsamer gefahren, aber der ist nicht weggegangen. Nur in allerletzter Sekunde. War komisch so. Da hatte ich schon ein mulmiges Gefühl.“, erzählt er und setzt ein „Schon komische Geschichte, aber was soll’s.“-Lächeln auf.

„Hier ist mir letztes was richtig blödes passiert“, sagt er auf ein Mal, als wir in die Station Mohrenstraße einfahren. „Ich fahr hier los wieder in den Tunnel. Im nächsten Moment wird es wieder hell und ich bin plötzlich am Potsdamer Platz. Bin einfach eingeschlafen. Sekundenschlaf war das. Zum Glück ist nichts passiert. Ich hab mich so erschrocken und war voll auf Adrenalin.“ Er öffnet seine zweite Red Bull Dose und nimmt einen Schluck, als Vorkehrungsmaßnahme.

Zwar ist die Arbeit körperlich nicht anstrengend, aber geistig muss Mahmoud voll auf der Höhe sein. Ampeln, Signalbilder und Geschwindigkeitsbegrenzungen darf er nicht übersehen. Abschalten kann fatal werden. Seine Arbeit befindet Spannungsfeld von routinierten Handlungsabläufen und gleichzeitig ständiger Konzentration. Nach Feierabend braucht er erst mal Erholung.

Da Mahmoud mehr oder weniger motiviert die Ausbildung begonnen hat, frage ich ihn, was er jetzt für ein Gefühl seiner Arbeit gegenüber hat. Er überlegt etwas. Dann erzählt er, dass er mittlerweile mehr Begeisterung dafür aufbringt als während seiner Ausbildung. Mit der Zeit lernt er immer mehr dazu, was die technischen als auch zwischenmenschlichen Aspekte angeht. „ Das macht mir dann schon Spaß, wenn es irgendein Problem gibt und ich weiß, wie ich es lösen kann.“ Aber U-Bahnfahrer auf Lebzeiten will er nicht sein. „Man ist die ganze Zeit alleine. Das ist schon ziemlich langweilig. Ich mach das jetzt ein paar Jahre und dann mal schauen.“  Er kann sich vorstellen, später einmal Fahrlehrer für Azubis zu werden. Oder in der  Trias zu arbeiten, dem dreiteilige Gebäudekomplex der BVG-Zentrale an der Jannowitzbrücke, da würde Mahmoud am liebsten hin.

„Manche hier sind in ihrem Element. Ich muss Geld verdienen“, sagt er. Daraus zieht er seine Motivation und auch etwas Stolz. Denn er hat einen sicheren Job mit dem er finanziell gut auskommt. Gedanken über Berufung oder Selbstentfaltung im Beruf hat er nicht. Mahmoud ist ein im besten Sinne genügsamer Typ. Ihm ist es wichtig, genug Geld zum Leben zu verdienen. Seine Mutter wollte, dass er Anwalt wird aber jetzt ist sie auch zufrieden. Manchmal ärgert es ihn aber, wenn andere ihm sagen, dass er einen einfachen Job hat, bei dem er ja nichts machen muss.

Seitdem wir den Nollendorfplatz verlassen haben fahren wir nur noch im Untergrunde und das wird bis zur Endstation so bleiben. Nur ein Bruchteil der U2 verläuft oberhalb. Knapp 98% der Strecke liegen unter der Erde. Mahmoud schweigt. Ich schweige auch und schaue nach vorne wie er. Was, wenn ich hier jetzt alleine wäre und die ganze Zeit geradeaus schauen würde? Stundenlang. Würde ich durchdrehen? Oder mir irgendwelche Spiele ausdenken, die ich im Kopf spielen kann? Ganz so spannend wie am Anfang der Fahrt finde ich es auch nicht mehr. Ich frage mich, was Mahmoud jetzt wohl durch den Kopf geht.

„Ähm…ich hab grad über das Mittagessen nachgedacht nachher.“, sagt er und lacht verlegen. Im Gegensatz zu mir ist er hier noch ein paar Stündchen länger unterwegs. Kennt die Strecke seit Jahren. Mahmoud entwickelt jedoch keine Gedankenspiele, sondern fragt sich wann endlich Pause ist oder Feierabend, was er essen wird und noch machen heute und welche Aufgaben zu erledigen sind. „Das ist das Dumme an dieser Arbeit, man hat so viel Zeit nachzudenken. Ich mag das nicht. Die ganze Zeit überlegt man, wie man irgendwelche Probleme lösen soll. Es gibt hier keine Ablenkung.“ In der Tat ist man hier ein bisschen wie in Einzelhaft. Wenn Mahmoud nach Hause kommt, ist er wieder mit dem konfrontiert, von dem er sich nicht mal auf Arbeit ablenken konnte.

Ruheleben. Endstation. Wir fahren in den Kehranlage. Das ist der Bereich hinter der Endstation, in dem der Zug das Gleis wechselt um wieder in die andere Richtung zu fahren. 21 Kilometer mit 29 Stationen in 46, knapp 50 Minuten. Von Ost nach West, ein Mal quer durch Berlin. Viel von der Stadt habe ich nicht mitbekommen, aber ihre verborgene Seite kennengelernt.

Mahmoud zieht sein Smartphone aus der Tasche und spielt Musik ab. Es ist ein arabischer Popsong. „Das höre ich immer kurz vor Feierabend. So als Einstimmung. Und du bist ja gleich fertig.“ sagt er und lächelt. Am Wittenbergplatz hat Mahmoud kurz Pause und ich werde in die U1 Richtung Kreuzberg wechseln. Neben den Red Bull Dosen am Morgen ist die Musik sein Feierabend-Ritual. „Einmal habe ich auch Musik angemacht und mich richtig auf den Feierabend gefreut. Ich war richtig gut drauf und hab mitgesungen. Dann kommt ’ne Funkmeldung, dass ich halten und warten soll, weil sich jemand vor den Zug vor meinem gestürzt hat. Das war dann halt blöd.“ Diesmal lächelt er nicht, er schweigt nur.

Wittenbergplatz. Ich verabschiede mich und steige aus. Auf dem gegenüberliegenden Gleis kommt meine Bahn gerade an und ich steige ein. Diesmal wie alle anderen, in eines der Abteile.


Ina Hildebrandt

Ina Hildebrandt ist 25 Jahre alt und lebt in Kreuzberg. Sie studiert Publizistik und Kommunikationswissenschaft im Nebenfach und Kunstgeschichte im Hauptfach. 

2017-07-06T12:18:14+02:00 Kategorien: Berlin + Brandenburg, Lesen|Tags: , , , , , , , |