Gegen das Grau zeigt, wie unterschiedlich Berliner Bewohner sich die Stadt zu Eigen machen. Wir begleiten zwei Menschen, die abseits von Graffiti und Streetart ihre eigene Lebenskunst gefunden haben. Lehrerin Patrizia Montag möchte den Großstädlern mit bunter Wolle ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Sascha Kelch hingegen zeigt uns das Projekt „Freie Cuvry“, ein Grundstück auf dem die Bewohner ihren eigenen Lebensraum gestalten. Zwei Wege Berlin bunter zu machen.
Ein Film von Alexander Mauck, Lisa McMinn, Sarvar Rizayeva, Katharina Röben, Maria Stoyanova
Lisa McMinn ist in Wolfsburg geboren und studiert Publizistik und Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin. Zwischendurch hat sie als Redakteurin für die ARD-Talkshow „Menschen bei Maischberger“ gearbeitet und Praktika in Berlin und Washington D.C. gemacht. Für das Seminar stand sie zum ersten Mal selber hinter der Kamera.
Katharina Röben studiert Theaterwissenschaft, Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität. Im vergangenen Jahr
nutzte sie die Chance für ein Auslandsstudium am Trinity College Dublin. Das Medienpraxis Seminar bot ihr eine Möglichkeit, selbst filmerisch tätig zu werden, nachdem sie schon in diversen Praktika bei Fernsehen, Hörfunk und Print Erfahrungen sammeln konnte.
Maria Stoyanova studiert seit zwei Jahren Anthropologie und Publizistik an der Freien Universität. Nach ihrem Studie würde Sie gerne im Bereich Dokumentarkino arbeiten – am meisten mag sie Kurzfilme. Aber auch Urbanistik, Interior Design, Web Design und angewandte visuelle Anthropologie interessieren sie.
