Neuerscheinungen: >> Online-Versionen der Veröffentlichungen
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Mohammad I. Ababneh Neue safaitische Inschriften und deren bildliche Darstellungen, Aachen 2005.
Safaitische Inschriften und Zeichnungen finden sich in der
schwarzen Steinwüste im Norden der arabischen Halbinsel (Syrien, Jordanien,
westlicher Irak und nördliches Saudi-Arabien), wo sie von Beduinenstämmen
(Halbnomadenstämmen) etwa zwischen der 2. Jh. v. Chr. bis zum 3. Jh. n. Chr.
in Stein graviert wurden. Sie gelten als die wichtigsten und zuverlässigsten
Quellen über die sozialen, wirtschaftlichen, religiösen und ökologischen
Aspekte des alltäglichen Lebens der safaitischen Gesellschaft. |
7. Al-Faris Ali: Die Verbalstämme im Arabischen und Hebräischen. erscheint in Kürze |
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1. Bogdan Burtea: Zwei äthiopische Zauberrollen, Aachen 2001.
"Zauberrollen", gekennzeichnet durch ein Wechselspiel von Wort und Bild,
sind eine repräsentative Textgattung der christlich geprägten
äthiopischen Magie. Zauberrollen sind ein Beispiel für eine alte
Tradition, die lebendig geblieben ist: Bis heute werden Zauberrollen
nach altem Vorbild hergestellt. Ihre Autoren sind die "Dabtara",
ungeweihte Geistliche der Äthiopisch-Orthodoxen Kirche, die der
Volksfrömmigkeit mehr verbunden sind als der akademische Theologie. |
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2.
Rainer Voigt (Hrsg.): Die äthiopische Studien im 20. Jahrhundert / Äthiopian Studies in the 20th Century, Aachen 2003. Die vorliegende Sammlung von acht
Vorträgen sind der Ertrag der internationalen Äthiopistentagung, die vom 22.
bis 24. Juli 2000 vom Seminar für Semitistik und Arabistik der Freien
Universität Berlin veranstaltet wurde. Thema war der Stand der Äthiopistik
am Ende des 20. Jahrhunderts. |
3.
Albrecht Berger/ Helen Younansardaroud: Die griechische Vita des Hlg. Mamas von Kaisareia und ihre syrischen Versionen, Aachen 2003. Der heilige Mar Mama erlitt das Martyrium zur
Zeit des Kaisers Aurelianus (270-275) in Kaisareia in Kappadokien. Sein
Name, das Datum und die Nachricht vom Leben auf dem Berg sind die einzigen
Bestandteile, die einen historischen Hintergrund haben können. Die Vita des
Heiligen ist in zwei inhaltlich stark abweichenden Hauptfassungen
überliefert. Die eine davon liegt nur un einer lateinischen Übersetzung vor,
die andere hingegen sogar auf griechisch. Die lateinische Fassung entspricht
im Wesentlichen den syrischen Version B und die griechische Version der
syrischen Version A. Beide sind im 11. oder 12. Jahrhundert entstanden. |
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4.
Georgi Kapchits: Sentence particles in the Somali language and their usage in proverbs, Aachen 2005. This work deals with focus-marking in Somali. The so-called sentence particles waa, baa (ayaa) and waxaa realize in almost every independent affirmative sentence of this East-Cushitic language different types of focus. The author investigates this problem in two interrelated aspects: synchrony (on the material of non-clichéized sentences) and diachrony (on the material of proverbial structures). Particular consideration is given to proverbs in the Present Comparative, Past Independent and other archaic tenses, which do not co-occur with sentence particles. The book is meant for linguists and paremiologists, that is researchers in the field of proverbs, sayings and other types of folk cliché. |
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