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Ausstellung von Helmut Creutz: Gerechtes Geld - Gerechte Welt


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Voraussetzung zur Erreichung eines dauerhaften Friedens in der Welt ist Gerechtigkeit. Gerechtigkeit heißt zuerst einmal Verteilungsgerechtigkeit. Den Leistenden und Werteschaffenden darf von ihrem Lohn nichts mehr zugunsten der Besitzenden weggenommen werden. Das meinte auch Abraham Lincoln mit seiner Forderung, daß jedem Arbeitenden der volle Verdienst zustehen soll.

Heute versuchen wir überall, die drohende Verarmung der Arbeitleistenden durch ein ständiges Wirtschaftswachstum auszugleichen. Doch dieser Ausweg ist ein Irrweg, der in einer Zerstörung unserer Lebensgrundlagen enden muß. Und damit nehmen auch die Gefahren von Ressourcen und Überlebenskriegen zu.

Henry Ford I sah in der falschen Geldwirtschaft die Hauptursache für Kriege. Treffender ist es, von Fehlern in der Geldordnung zu sprechen, die es zu beseitigen gilt. Diese Fehler wiederum hängen eng mit der Sicherung des Geldumlaufs zusammen, die heute nur bei entsprechend hohen Zins bzw. Inflationssätzen funktioniert.


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Dieser Text wurde im Juli 1997 ins Netz gebracht von: W. Roehrig. Weiterverbreitung ausdrücklich erwünscht.
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