Kapitel aus: Helmut Creutz: Das Geldsyndrom; Ullstein, 1997, 4. Auflage; ISBN 3-548-35456-4
Orginalausgabe 1993 by Wirtschaftsverlag Langen Müller in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München


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3. Kapitel
Geldumlauf - Geldkreislauf
"Das Geld spielt im Wirtschaftskörper die-
selbe Rolle wie das Blut im Körper des Men-
schen. Soll der Körper seine verschiedenen
Lebensfunktionen erfüllen, muß der Kreis-
lauf des Blutes ungehemmt vor sich gehen.
So ist es auch notwendig, daß das Geld um-
läuft, damit die allgemeine Beschäftigung
zur Wirklichkeit werde.“
Eduard Daladier*
* Ehemaliger französischer Ministerpräsident, auf der Londoner Konferenz 1934


Das rätselhafte 5-Mark-Stück
Folgende Geschichte fand ich auf der Unterhaltungsseite einer  Zeitschrift :
 Der Clown fand in der Manege ein blankes 5-Mark-Stück. Er
ging damit zum Pferdeknecht und sagte: „Ich bin dir ja noch
zehn Mark schuldig; hier gebe ich dir einstweilen fünf Mark
zurück, dann schulde ich dir noch fünf.“
 Der Pferdeknecht bedankte sich, ging zum Stallmeister und
sagte: „Ich bin dir ja noch zehn Mark schuldig; hier gebe ich dir
einstweilen fünf Mark zurück, dann schulde ich dir noch fünf.“
 Der Stallmeister bedankte sich, ging zum Schulreiter und
sagte: „Ich bin Ihnen ja noch zehn Mark schuldig! Hier gebe ich
Ihnen fünf Mark zurück, dann schulde ich Ihnen noch fünf.“
 Der Schulreiter bedankte sich, ging zum Direktor und sagte:
„Ich bin Ihnen ja noch zehn Mark schuldig, Herr Direktor;
wenn Sie gestatten, gebe ich Ihnen einstweilen fünf Mark zu-
rück, dann schulde ich Ihnen noch fünf.“
 Der Direktor bedankte sich, nahm den Clown beiseite und
sagte: „Da, August, gebe ich dir mal fünf Mark, die anderen
fünf bekommst du später.“
 Der Clown bedankte sich, gab die fünf Mark dem Pferde-
knecht und sagte: „Jetzt sind wir quitt.“
 Der Pferdeknecht bezahlte mit dem 5-Mark-Stück seine
Restschuld beim Stallmeister, dieser beim Schulreiter und die-
ser beim Direktor. Der Direktor nahm den Clown beiseite und
sagte: „Hier, August, sind die restlichen fünf Mark, die du noch
zu bekommen hattest.“
 So bekam der Clown sein 5-Mark-Stück zurück, und alle wa-
ren ihre Schulden los. . .
 Auch wenn die Geschichte auf den ersten Blick verwirrend er-
scheint, wird in ihr nichts anderes beschrieben als eine Reihe von
Tilgungsvorgängen mit Hilfe eines umlaufenden 5-Mark-Stücks.
Daß die Geschichte mit einem gefundenen Geldstück beginnt, ist
für den Ablauf bedeutungslos und soll lediglich die Irritationen
vergrößern. Genausogut hätte der Clown die fünf Mark verdient,
als Geschenk erhalten oder gestohlen haben können. Selbst bei
einem falschen 5-Mark-Stück wären nach dem zweiten Umlauf die
gesamten Schulden verschwunden.
 Verschwunden sind jedoch in der Geschichte nicht nur die
Schulden der fünf Beteiligten von insgesamt 50 Mark, sondern
auch Guthaben in gleicher Höhe. Denn der Schuld des Clowns
beim Pferdeknecht stand ein Guthaben des Pferdeknechts beim
Clown gegenüber usw.
 Durch diese Geschichte können wir erkennen, daß umlaufen-
des Geld nicht nur unzählige Male zum Kaufen, sondern auch
unzählige Male zum Verleihen und Tilgen benutzt werden kann.
Sowenig sich jedoch durch die beschriebene Tilgungskette die
Geldmenge verändert hat, so wenig verändert sie sich durch eine
Kette von Verleihvorgängen. Es ändern sich jeweils nur die Gut-
haben- und Schuldenbestände, die mit jeder leihweisen Überlas-
sung von Geld entstehen und sich mit der Rückzahlung wieder
auflösen.



Was ist unter Kreislauf zu verstehen?
 In einem Kreis gibt es keinen Anfang und kein Ende. Ein einmal
in den Kreislauf gegebener Geldschein kann also endlos kursie-
ren, ganz gleich wofür er verwendet wird. Machen wir uns das an
einfachen Modellen mit fünf Beteiligten klar:
A kauft bei B. - B benötigt das erhaltene Geld nicht und verleiht
es an C. - C kauft bei D. - D verleiht es an E, der damit wieder bei
A eine Leistung bezahlt. Der umlaufende Geldschein wurde also
dreimal zum Kaufen und zweimal zum Verleihen benutzt. Hätte
B den erhaltenen überschüssigen Schein nicht verliehen, sondern
bei sich liegenlassen, wären die nachfolgenden Vorgänge nicht
möglich gewesen. Dieses einfache Beispiel zeigt noch einmal, wel-
che Gefahren von Geldzurückhaltungen ausgehen.
 Im nächsten Kreislaufmodell werden die Schulden getilgt:
A kauft bei C, dieser tilgt seine Schuld bei B. - B kauft bei E, der
seine Schuld bei D tilgt, der seinerseits mit dem erhaltenen Schein
bei A kauft. Wieder ist der Kreislauf geschlossen und kann in be-
liebiger Reihenfolge erneut beginnen.
 An diesen Vorgängen ändert sich im Prinzip auch nichts, wenn
die Kreditgewährungen und Tilgungen über eine Bank abgewik-
kelt werden. Auch nicht, wenn zwischen Barzahlungen und Gut-
habenübertragungen gewechselt wird:
 Darstellung 4

A zahlt den Geldschein bei der Bank auf ein Sichtguthaben ein
und kauft mit einem Scheck bei B. - B kauft bei C und zahlt durch
Überweisung der von A erhaltenen Gutschrift. - C hebt die Gut-
schrift ab und kauft bar bei D. - D zahlt das Geld wieder bei der
Bank ein und kauft bei E per Überweisung. - E erwirbt bei A eine
Leistung und überweist zum Ausgleich die von D erhaltene Gut-
schrift. Da A gerade knapp bei Kasse ist, hebt er den Betrag vom
Konto ab.
 Hier wurde also das Geld zweimal bei der Bank eingezahlt und
zweimal abgehoben, einmal eine Forderung durch Barzahlung be-
glichen und viermal durch Guthabenübertragungen. Da die Bank
die durch Einzahlung entstehenden Guthaben für Kreditgewäh-
rungen nutzen kann, kommt es hier jedoch zu einer zwischenzeit-
lichen Ausweitung des Kreditpotentials, auf die im Teil V näher
eingegangen wird.




Welche Folgen können Ersparnisbildungen haben?
Auch den Folgen von Ersparnisbildungen soll auf einem begrenz-
ten Raum bei überschaubaren Größen nachgegangen werden.
Stellen wir uns dazu eine Insel mit zehn Bewohnern vor, von de-
nen jeder jeden Monat für 2000 Mark Leistungen in den Markt
einbringt und auch für 2000 Mark nachfragt. Nimmt man weiter
an, daß das Geld zweimal im Monat umgeschlagen wird, dann sind
für die Abwicklung aller Geschäfte auf der Insel insgesamt
10000 Mark erforderlich. Werden diese regelmäßig ausgegeben,
ist der Kreislauf auf der Insel stabil, ebenso die Konjunktur. Jeder
kann im gleichen Umfang Leistungen absetzen, wie er selbst nach-
fragt. Bei gesättigtem Bedarf ist ein Wirtschaftswachstum nicht
erforderlich.
 Spielen wir jetzt einmal den Fall durch, daß einer der Inselbe-
wohner, der wie alle anderen 2000 Mark im Monat für Leistungen
einnimmt, selbst nur für 1800 Mark nachfragt, also 200 Mark jeden
Monat übrigbehält. Welche Folgen können aus dieser Ersparnis-
bildung entstehen?
Fall 1- Der Sparer verschenkt die übrigen 200 Mark regelmäßig:
Gibt der Beschenkte die 200 Mark ebenso regelmäßig aus, wird
der Inselmarkt weiterhin in vollem Umfang geräumt. Der Be-
schenkte fragt gewissermaßen stellvertretend jene Leistungen
nach, die der Sparer über seinen eigenen Bedarf eingebracht hat.
Langfristig nimmt der Wohlstand des regelmäßig Beschenkten ge-
genüber allen anderen zu, der des Schenkenden fällt zurück.
Fall 2 - Der Sparer verleiht die übrigen 200 Mark regelmäßig :
Die Situation für den Inselmarkt wie auch die Wohlstandsver-
schiebung ist die gleiche wie im Fall 1. Aufgrund der offenen
Rückzahlungsforderung entsteht jedoch für den Verleiher ein von
Monat zu Monat wachsendes Guthaben und für den Leiher eine
entsprechend anwachsende Schuld. Nach einem Jahr sind diese
Größen bereits auf 2400 Mark angestiegen, nach zehn Jahren auf
24000 Mark. Das heißt, nach zehn Jahren sind die Geldguthaben
und die Geldschuld 2,4ma1 so groß wie die ganze auf der Insel
umlaufende Geldmenge, die ja 10000 Mark beträgt.
Fall 3 - Der Sparer verleiht sein übriges Geld gegen Zinsen :
Für den Inselmarkt, den Geldumlauf und die Konjunktur ändert
sich vorerst (!) auch hier nichts. Jedoch muß der Leiher nicht nur
die spätere Rückgabe des Geliehenen versprechen, sondern dar-
über hinaus jeden Monat an den Geldgeber eine „Leihgebühr“
bezahlen. Diese kann er nur aus seinem Monatseinkommen ab-
zweigen. Bei einer Verzinsung von zehn Prozent beträgt dieser
Leihzins nach einem Jahr 20 Mark im Monat, nach zehn Jahren
200 Mark. Diesen ständig steigenden Zinslasten stehen beim Ver-
leiher ständig steigende Zinseinnahmen gegenüber. Lebt er weiter
so sparsam wie bisher, kann er, zu den monatlich bereits erübrig-
ten 200 Mark, zusätzlich einen immer größer werdenden Betrag
aus den Zinseinnahmen verleihen.
Fall 4 - Der Sparer sammelt seine Überschüsse zu Hause an :
Damit werden dem Geldkreislauf auf der Insel jeden Monat
200 Mark entzogen. Nach zehn Monaten hat der Sparer bereits
2000 Mark bei sich angesammelt, ein Fünftel der gesamten umlau-
fenden Geldmenge. Nach 50 Monaten, also gut vier Jahren, befin-
det sich rechnerisch alles Geld auf der Insel in der Hand des Spa-
rers.
 Natürlich kommt es nicht so weit, da der von Monat zu Monat
zunehmende Geldmangel bereits lange vorher die Inselwirtschaft
zusammenbrechen läßt.


Was kann man aus diesen Inselbeispielen lernen?
Wie die Fälle 1, 2 und 3 zeigen, können in einer Volkswirtschaft
nicht nur Ersparnisse an andere verschenkt oder ausgeliehen, son-
dern sie müssen auf diese Weise in den Geldkreislauf zurückge-
führt werden, wenn die Wirtschaft nicht - wie im Fall 4 geschildert
- zusammenbrechen soll.
 Wie Fa11 2 und 3 außerdem zeigen, vermehrt sich mit den leih-
weisen Überlassungen von Geld nicht die Geldmenge, sondern
nur der Bestand von Geldguthaben und Schulden. Diese können
theoretisch bis ins Unendliche wachsen, ohne Einfluß auf die
Geldmenge. Da in den Fällen 2 und 3 der Schuldner mit der zuneh-
menden Verschuldung immer weniger rückzahlungsfähig wird,
gerät er in eine zunehmende Abhängigkeit von dem Geldgeber.
Er muß immer mehr Vermögensbestände an den Geldgeber ver-
pfänden, und am Ende gehört diesem alles, was der Schuldner
besitzt, einschließlich Haus und Hof. Am Ende solcher Prozesse
stand früher die Leibeigenschaft oder der „Schuldenturm“.
Heute drohen „nur“ Zahlungsunfähigkeit und Pfändung des Ver-
mögens oder des laufenden Einkommens.
 Leihweise Überlassungen von Geld ohne Zinsansprüche kön-
nen sich jedoch nur in Ausnahmefällen zu solchen Problemsitua-
tionen entwickeln, wie sie hier geschildert sind. Denn normaler-
weise wird nicht einer ständig Geld sparen und ein anderer stän-
dig Geld leihen, sondern solche Prozesse brechen ab oder kehren
sich auch wieder um. Außerdem nehmen sie „nur“ linear, also
gleichmäßig zu. Im Fa11 3 dagegen steigen alle Schulden durch
den Zinseszinseffekt mit zunehmender Beschleunigung. Will der
zinszahlende Geldleiher seinen Gürtel nicht immer enger schnal-
len, muß er versuchen, seine Leistung ständig zu steigern und
diese Mehrleistung an andere abzusetzen. Soll ein Dritter nicht
auf seiner Leistung sitzenbleiben, erfordert das ein allgemeines
Nachfrage- und Verbrauchswachstum auf der Insel, das, wenn
die Preise stabil bleiben sollen, von der Inselbank mit mehr Geld
unterfüttert werden muß. Leihweise Überlassungen mit Zinsan-
sprüchen haben also in sich selbst einen Beschleunigungseffekt,
der zu einer zunehmenden Diskrepanz zwischen Geldgebern und
Schuldnern und damit zwischen Reich und Arm führt. Und ist
ein Schuldner erst einmal so weit, daß er zum Bedienen seiner
Schulden neue Schulden aufnehmen muß, kann der Umschich-
tungsprozeß kaum noch rückgängig gemacht werden. Wir erle-
ben das heute nicht nur in Lateinamerika, sondern ebenso bei
unzähligen Betrieben, Privathaushalten und vor allem bei den
Staatsverschuldungen.
 Geldaufnahmen mit Zinsen sind für Schuldenmacher nur dann
von Nutzen, wenn sie damit produktivitätssteigernde Investitio-
nen schaffen können, die über die Zinszahlungen hinaus noch
einen Gewinn abwerfen. Gesamtwirtschaftlich setzt das jedoch
ein Wirtschaftswachstum voraus, das mindestens dem zinsbe-
dingten Wachstum der Geldersparnisse entsprechen muß, die
über Schulden in den Kreislauf zurückgeführt werden.
 Mit Zinsen verbundene Ausleihungen sind nur dann problemlos,
wenn Sparer und Schuldner - wenn auch zeitverschoben - in einer
Person vereinigt sind. Das heißt, wenn sie in ähnlicher Höhe
zeitweise Zinseinkommen erhalten wie sie, vor- oder nachher,
Zinslasten tragen müssen. Das ist z. B. bei Bausparkassen oder
Baugenossenschaften im allgemeinen der Fall. Hier ist darum die
Zinshöhe ohne Belang.



Verändert sich der Kreislauf im Großmodell?
Alles, was bisher mit geringen Geldmengen und begrenzten Teil-
nehmerzahlen durchgespielt wurde, gilt genauso für jede Volks-
wirtschaft. Die Zahl der Geldscheine, Beteiligten, Zahlungs- und
Verleihvorgänge mag in die Millionen gehen: An den Abläufen
ändert sich nichts, sie werden lediglich unübersichtlicher.
 In dem folgenden Modell ist schematisch ein solcher Kreislauf
dargestellt mit Leistung, Einkommen und Nachfrage. Am besten
stellt man sich diesen Kreislauf mit einem Umsatz von 100 Milliar-
den bezogen auf einen Monat vor. Wird das aus der Leistung re-
sultierende Einkommen in vollem Umfang ausgegeben, kommt es
auch zu einer vollen Räumung des Marktes. Alle behalten ihre
Arbeit und damit weiterhin ihr Einkommen.
 In der Darstellung wird angenommen, daß die Einkommensbe-
zieher Ersparnisse in Höhe von zehn Prozent der Gesamteinkom-
men bilden. Das hießt, auf direktem Weg werden nur 90 Prozent
der Einkommen zu Nachfrage. Zahlen die Sparer ihre Über-
schüsse bei den Banken ein und können die Banken die Einlagen
als Kredite weitergeben, dann bleibt die volle Nachfrage gesi-
chert. Würden die Einkommensüberschüsse nicht als Kredit wei-
tergegeben, bliebe ein Zehntel der Leistungen auf dem Markt lie-
gen. Die Folge wäre ein Konjunktureinbruch mit Arbeitslosigkeit
und Firmenpleiten.
 Wie der untere Teil der Darstellung wiedergibt, bilden sich
durch die Einlagen nach dem ersten Monatsumlauf bei der Bank
Guthabenbuchungen in Höhe von 10 Mrd. Läßt man die Bank-
kassenhaltung außer acht, ergeben sich in gleicher Höhe auch
Kreditbuchungen. Geht man von einer gleichbleibenden Spar-
und Einlagenquote von zehn Prozent aus, steigen die Guthaben-
und Kreditbuchungen jeden Monat um 10 Mrd. an. Nach dem
fünften Monatsumlauf hätte ihre Höhe mit 50 Mrd. bereits die
Hälfte der umlaufenden Einkommens- und Nachfragegrößen er-
reicht.
 Auch hier wird wieder deutlich, daß auch bei gleichbleibenden
Leistungs-, Einkommens- und Nachfragegrößen die Guthaben
und Schulden immer größere Ausmaße annehmen können, ohne
Einfluß auf Geldmenge und Kreislauf. Daß sich jedoch „unter der
Decke“ immer größere Spannungen aufbauen, vor allem wenn die
Kreditgewährungen mit Zinsen verbunden sind, hat bereits das
Inselbeispiel gezeigt. Auch mit einer ständigen Ausweitung der
Wirtschaftsleistung, der Geldmenge und der Einkommen können
diese Spannungen allenfalls eine Zeitlang gemildert, aber nicht
auf Dauer aufgefangen werden. Schon gar nicht angesichts der
Umweltfolgen eines ständigen Wirtschaftswachstums.


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Kapitel aus: Helmut Creutz: Das Geldsyndrom; Ullstein, 1997, 4. Auflage; ISBN 3-548-35456-4
Orginalausgabe 1993 by Wirtschaftsverlag Langen Müller in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München
Mit Zustimmung des Autors digitalisiert für INWO Deutschland e.V.