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Epilog

Wenn dieses Buch nach nur sechs Monaten schon in 2. Auflage erscheinen kann, so ist dieser Erfolg vor allem jenen Leserinnen und Lesern zu verdanken, die das Ende meiner begrenzten Möglichkeiten als Autor und Vortragsreferent mit dem Anfang ihrer multiplikatorischen Kraftentfaltung verbunden haben. Da diese wertvolle Start- und Schützenhilfe auch mit großem zeitlichen Aufwand und finanziellen Opfern verbunden war, sei die 2. Auflage all denen gewidmet, die sie überhaupt erst möglich gemacht haben! Dank dieser Verbreitung, die mir den fehlenden Buchhandel ersetzen hilft, hat dieses Buch inzwischen Personengruppen erreichen können, die von sich aus wohl nie und nimmer auf den Gedanken gekommen wären, sich mit der Natürlichen Wirtschaftsordnung Silvio Gesells zu befassen. Hier ist mit anderen Worten ein äußerst schwer überwindbarer Abgrund, der zwischen potentieller Leserschaft und Autor zu befürchten gewesen wäre, durch solidarisches Handeln elegant überbrückt worden!

Kaum für möglich gehaltene Kontakte und Resultate haben denn auch nicht lange auf sich warten lassen. Eine überraschend positive Buchbesprechung im Saarländischen Rundfunk veranlaßte beispielsweise - Datenschutz hin, klammheimliche Freude her - die Frau eines leibhaftigen ............präsidenten inkognito zwei taufrische Exemplare meines Buches zu ergattern. Ob der Gatte, der präsidale, das Buch jetzt wohl schon auf Vorstandssitzungen herumzureichen wagt, nachdem er es möglicherweise erst einmal mit der Taschenlampe unter der Bettdecke angelesen hat?
Der ohne mein Verschulden ins politische Abseits geratene CDU- Fallschirmspringer und Querdenker Heiner Geißler versprach einem Veranstalter meines Vortrags immerhin, das Buch zu lesen (darum möchte ich aber auch sehr gebeten haben) und sagte sogar eine Stellungnahme zu, die nun aber auch schon ganz schön lange auf sich warten läßt. Hat er beim Lesen etwa gemerkt, als Sozialpolitiker jahrelang an der völlig falschen Stelle gebohrt zu haben? Den Mut zum Risiko brachte ein Anlageberater auf, der es sogar wagte, ausgerechnet dieses Buch bei seiner betuchten Klientel als Werbegeschenk einzusetzen - mit der leicht vorhersehbaren Folge, daß seine Kunden (lesend!) um den wohlverdienten Schlaf gebracht wurden. Ehrlich und hart arbeitende Menschen übrigens, die bisher so ganz ohne Schuldbewußtsein jedem Rendite- und Zinsversprechen hinterhergehechelt sind, um sich ein Polster für den Ruhestand zu schaffen.

Noch nicht so berauschend sind die Reaktionen der Presse. Meine liebevoll zur Post gebrachten und korrekt frankierten Rezensionsexemplare werden in der Regel "zur Entlastung" gleich an die Wirtschaftsredaktionen weitergereicht, dort möglicherweise auch gelesen und anschließend erst einmal auf Eis gelegt. Gegen diese "Pressefreiheit" sind meines Wissens nur drei Kräutlein gewachsen:

  1. Das Recht der Zeitungsleser auf Information.
  2. Schutz der Zeitungsleser vor Informationsunterdrückung.
  3. Kündigung des Abonnements, wenn Leserproteste auch nach dem dritten Anlauf nicht beachtet worden sind.

Diese drei "Heilkräuter" habe ich im Sommer 1995 (als Gärtner natürlich kein Problem!) bis zur Samenreife bringen können. Da der sozialpolitische Boden für dieses Saatgut inzwischen reifgeworden ist (zwanzig Millionen Arbeitslose in Europa sind genug), könnte mit der Aussaat eigentlich sofort begonnen werden, wäre da nicht vorher noch eine Kleinigkeit zu beachten: Alle Zeitungen sind heute bemüht, den natürlichen Leserabgang durch Arbeitslosigkeit, Todesfall und Umzug mit einer entsprechenden Neukundenwerbung zu kompensieren. Das scheint nicht ganz einfach zu sein, denn mir ist aufgefallen, daß die gute alte Bratpfanne - ein Klassiker unter den Werbeprämien - zunehmend von Stereoanlagen und Urlaubsreisen abgelöst worden ist. Das geht natürlich ganz schön ins Geld, und jeder preisbewußte Zeitungsleser wird sich ausrechnen können, welchen Eindruck auch nur ein halbes Dutzend Briefe hinterlassen, in denen enttäuschte Leser eine Kündigung ihrer Abos in Aussicht stellen; meinetwegen aus "Verärgerung über das Totschweigen der rettenden Erkenntnisse Silvio Gesells . Die Zeitungsredaktion sitzt jetzt in einer Zwickmühle. Während die Abonnementsabteilung vielleicht noch gönnerhaft dazu auffordert, im Sinne der Leser doch ruhig einmal ganz sachlich und seriös über Silvio Gesell zu berichten, wird die Anzeigenabteilung sofort Alarm schlagen und zu bedenken geben: "Wenn ihr die Zinsen verteufelt, verlieren wir das lukrative Anzeigengeschäft mit den Banken und Sparkassen!" Da ist was dran: Keine andere Branche schaltet derart viele halbseitige, ganzseitige und doppelseitige Anzeigen. Große Konzerne, die in Anzeigen ebenso großkotzig auftreten, bringen damit kaum verhüllt zum Ausdruck, daß sie sich inzwischen auch schon in der Hand einer Großbank befinden. Firmen, die ein sauberes Mehl in der Tüte haben, können sich einen derartigen Werbeaufwand gar nicht leisten; dazu bedarf es schon der absurden Goldeselei, mit Geld auf Kosten anderer immer noch mehr Geld zu verdienen.
Viele werden es nicht für möglich halten, aber so ist es: Die sogenannte Chefredaktion rangiert in der Hierarchie einer Zeitung unterhalb der Anzeigenabteilung und zieht im Zweifelsfalle grundsätzlich den Kürzeren! Im Klartext: Der redaktionelle Teil einer Zeitung ist nur der vorgewärmte Teller, auf dem der dampfende Anzeigenbraten dem Leser vorgesetzt wird.
Vergessen wir aber eins nicht: Chefredakteure sind auch nur Menschen. Sie würden sich um ihre Stellung bringen und haben sich dementsprechend duckmäuserisch zu verhalten. Das bedeutet: sie können den Herausforderungen unserer Zeit überhaupt nicht gerecht werden, weil die erzwungene Rücksicht auf Anzeigengeschäft und Kapital das gar nicht zuläßt! Unter diesen Umständen wäre es geradezu lächerlich, naiv und reine Zeitverschwendung, der Tagespresse und den sogenannten Nachrichtenmagazinen eine nennenswerte Rolle bei der Überwindung eines Geldsystems zu übertragen; eines Systems, das die soziale Gerechtigkeit verkrüppelt und die hohe Politik zum Hampelmann der Finanzgewaltigen deformiert. Sobald aber die Zinswirtschaft überwunden ist, wird auch die Presse frei sein können und uns dann mit Sicherheit auch helfen, das Haus der sozialen Gerechtigkeit in Frieden und Freiheit zu vollenden.
Da uns die Medien heute aber - und das in der Stunde der Not - nur sehr begrenzt zur Verfügung stehen, bleibt uns vorübergehend "nur" die Rückbesinnung auf das gewaltig unterschätzte Meer unserer eigenen Möglichkeiten. Noch während ich dieses Nachwort schreibe (27. Dezember 1995), landet der Brief einer Leserin aus Bingen am Rhein in meinem Briefkasten. Sie schreibt mir, daß sie bereit ist, allen Universitäten in Deutschland mein Buch zu schicken! Das umfangreiche Adressenmaterial hat sie dem Brief schon beigefügt und die Übernahme der Kosten zugesichert. Mit gleicher Post schreibt mir mein Bruder Dirk aus Hellwege, daß es ihm gelungen ist, in der SPD großes Interesse für das vorliegende Buch, vor allem aber für meinen Diavortrag zu wecken. Nur zwei Hoffnungsstrahlen unter Tausenden, die noch leuchten werden; Beispiele, die das bevorstehende Wirkungsgefüge aber schon klar erkennen lassen und in absehbarer Zeit - da bin ich mir ganz sicher - die verheerende Ziel- und Ratlosigkeit der Politiker in ein konstruktives Voranschreiten und Aufatmen verwandeln werden.

Bickenbach, im Dezember 1995

Hermann Benjes


Literatur

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Senf, Bernd Prof. Dr.: "Der Nebel um das Geld", Gauke 3. Auflage Oktober 1996

Hinweise zur Literaturliste:
Nicht alle aufgeführten Tittel können der freiwirtschaftlichen Literatur zugerechnet werden, sind aber von peripherer bzw. hinführender Bedeutung. Es wurden auch Titel aufgenommen, die inzwischen vergriffen und kaum noch beschaffbar sind; sie können jedoch z.T. im Wissenschaftlichen Archiv der Freiwirtschaftlichen Bibliothek, Steenkamp 7, 26316 Varel (nach vorhergehender Anmeldung) eingesehen und für Forschungszwecke ggf. auch kopiert werden. Die Zeitschrift "Fragen der Freiheit" hat sich auf die Bodenfrage spezialisiert und verdient daher besondere Beachtung.
Die für den Einstieg in die Natürliche Wirtschaftsordnung besonders empfehlenswerten Titel sind fett und kursiv hervorgehoben.
Eine Liste aller heute noch verfügbaren Titel kann beim Versand DER 3. WEG angefordert werde.


Bezugsquellen für das Buch "Wer hat Angst vor Silvio Gesell?":

Spezielle Faltblätter zu diesem Buch und eine Mengenrabatt-Liste für die private und politische Aktion sowie Vortragsplakate und Konditionen können beim Autor angefordert werden.

Bezugsquelle in der Schweiz: INWO, Postfach, CH-5001 Aarau


Vereine, Initiativen und Arbeitsgruppen zum Thema:

Initiative für natürliche Wirtschaftsordnung e.V. / INWO Deutschland,
Max-Bock-Straße 55, D-60320 Frankfurt am Main

Initiative für natürliche Wirtschaftsordnung e.V. / INWO Schweiz,
Postfach, CH-5001 Aarau

Initiative für gerechte Wirtschaftsordnung e.V. / INWO Austria,
Staudingergasse 11, A-1200 Wien

Arbeitsgruppe Wirtschaft und Finanzen / BUND - LV-BW
c/o Reiner Bischoff, Brühlstraße 13, D-73527 Täferrot
(Diese Arbeitsgruppe wurde aufgelöst; Information vom 11.7.97; W. Roehrig)

Christen für gerechte Wirtschaftsordnung e.V. / GGW
Gartenstraße 28, D-76770 Hatzenbühl