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Hanno Ehrlicher (Heidelberg)



Bernhard Teuber / Horst Weich (Hg.) (2002): Iberische Körperbilder im Dialog der Medien und Kulturen. Frankfurt am Main: Vervuert.



Die kulturwissenschaftliche Erweiterung der Literaturwissenschaften, die sich im letzten Jahrzehnt des vergangenen Jahrhunderts nach angloamerikanischem Vorbild auch in Deutschland auf immer breiter werdender Basis vollzog und inzwischen auch institutionell deutlich sichtbar ist, hat selbst vor der traditionsbewussten und neuen Theoriebildungen gegenüber oft skeptischen Romanistik nicht Halt gemacht (und es gibt aus Sicht des Rezensenten auch gar keinen Grund, dies prinzipiell zu bedauern). Es kann kaum ein Zufall sein, dass diese kulturwissenschaftliche Wendung zusammenfiel mit einer immer noch anhaltenden hausse von Studien, die sich dem menschlichen Körper widmen bzw. dem kulturellen Wissen über den Körper, wie es sich in Diskursen, Texten und Bildern manifestiert. Vielmehr dürfte diese Koinzidenz symptomatisch sein, stellt doch der Mensch in seiner körperlichen Verfasstheit den konkreten Ausgangspunkt und das basale Medium aller Kulturprozesse dar. Er bietet sich gleichsam als elementare Einheit an, die der Rede über die "Kultur" bei allen methodischen Divergenzen einen gemeinsamen Bezugspunkt zu sichern verspricht. Eine prekäre Einheit allerdings, die sofort in Differenzen zerfällt, wenn man den Körper nicht als überzeitliches anthropologisches Substrat fasst, sondern als historisch variables Konstrukt einer Wahrnehmung, die selbst immer schon kulturell determiniert ist.

Der zu besprechende Sammelband leistet mit der Untersuchung der "iberischen Körperbilder" den längst fälligen Anschluss des Faches Hispanistik an die kulturwissenschaftlichen Körper-Debatten und manövriert sich mit seiner kulturspezifischen Ausrichtung dabei notwendigerweise in ein zusätzliches Dilemma, denn die ohnehin schon schwierige Rede über kulturelle Körper-Bilder wird nun dadurch erschwert, dass über den Körper des Anderen bzw. die fremde Kultur geredet werden soll und muss. Kein Wunder, dass die Herausgeber zur Absicherung gegenüber möglichen Substantialisierungsvorwürfen von vornherein ihr konstruktivistisches Credo ablegen und betonen, dass es ihnen nicht um eine "unveräußerliche natura Hispanica" zu tun sei, sondern um die Analyse von Bildern, die sich als Produkte eines offenen Dialogs ergäben, der intrakulturell, interkulturell und intermedial verlaufe (8). Bleibt zu fragen, wie bei dieser Diskursvielfalt noch das Spezifische und Charakteristische "iberischer" Kultur-Körper erkennbar bleiben soll. Eine erste Antwort auf diese Frage ist dem Leser bereits mit der Titelabbildung, der Venus von Velazquez, mitgegeben, deren Auswahl am Ende der kurzen Einleitung begründet wird, die sich ansonsten anthologieüblich in relativ unverbindlichen Allgemeinheiten und einer Übersicht der Einzelbeiträge erschöpft.




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Teuber und Weich interpretieren die Entscheidung des spanischen Malers, die nackte Venus nur als Rückenakt zu präsentieren und lediglich ihr Antlitz durch einen ihr von Cupido vorgehaltenen Spiegel auch frontal sichtbar zu machen, als einen Gestus von scheinbar züchtiger Zurückhaltung, der zugleich in besonders abgründiger Form das Begehren des Betrachters freisetze. Diese Deutung wird mit Foucaults Kritik an der aufklärerischen hypothèse répressive verbunden und zur Ausgangsthese des Bandes, dass nämlich die als besonders körperfeindlich geltende katholische Kultur Spaniens Sexualität nicht so sehr verdrängt, als vielmehr durch die Errichtung von Sanktionen besonders ingeniöse und laszive Thematisierungen des 'verbotenen' Körpers erzeugt habe (11).

Bei aller Heterogenität der insgesamt sechzehn Beiträge des Bandes kristallisiert sich die Konzentration auf die Sexualität und ihr Verhältnis zur gesellschaftlichen Norm schnell als der eigentliche Leitfaden heraus, der die insgesamt fünf thematischen Unterabteilungen (I. Bilder sakraler Leiblichkeit, II. Körper der Macht und Macht der Körper, III. Der un/sichtbare Frauenleib, IV. Masken der Männlichkeit, V. Körper, Technologien, Prothesen) durchzieht und miteinander verknüpft. Der iberische Körper erscheint, durch die Jahrhunderte hindurch und egal ob männlich oder weiblich, als durch und durch vom sexuellen Begehren geprägt, auch und gerade dort, wo er in Bildern sakraler Leiblichkeit scheinbar ganz fromm inszeniert wird. Bernhard Teuber liefert in seinem auf Spanisch verfassten Aufsatz zu den "Cuerpos sagrados" (35–47) die entsprechende Grundlagenthese und reiht die Bilder einer spektakulär 'vergeudeten' onanistischen Lust, wie sie auch jenseits der Pornographie stricto sensu in Filmen der 80er Jahre in Spanien gehäuft zu sehen waren, in die Tradition religiöser Konzeptionen des übernatürlichen Sakralkörpers (Christi oder Mariens) ein, wie sie insbesondere die spanische Mystik produzierte. Gemeinsam ist dem heiligen und dem pervers autoerotischen Körper eine Abweichung von der moraltheologisch schon von den Kirchenvätern festgeschriebenen, auf biologische Reproduktion ausgerichteten Norm 'natürlicher' Sexualität. Da die Inszenierungen des sakralen Körpers diesen aus Akten einer über-natürlichen Zeugung hervorgehen lassen, bieten sie sich als Hüllen für die Travestien eines 'perversen' Begehrens an, das ebenso deutlich contra naturam gerichtet ist, weil es sich ganz in der eigenen Lust erschöpft.

Die These einer für die iberische katholische Kultur typische Annäherung von "fanum" und "profanum", die Teuber in seiner diskursanalytischen Miniatur skizzenhaft ausführt und mit Beispielen von Santa Teresa bis Antonio Saura und den Produkten der movida in die Perspektive einer longue durée stellt, findet in den Beiträgen von Reinhold Görling (15–33) und Andreas Mahler (49–61) in der gleichen Rubrik ihre Bestätigung, wenn auch mit Hilfe sehr unterschiedlicher methodologischer Ansätze. Görling will in seinem Beitrag den "Zeichencharakter der beiden zentralen Körperbilder" der Sevillanischen Semana Santa verstehen "und die verschiedenen Möglichkeiten ihrer Lektüre durch[zu]spielen" ( 17). Der Selbstauflösung, die mit dem "offenen" Leib Christi in den pasos der Semana Santa inszeniert werde, stehe die erhabene Körperlosigkeit Mariens gegenüber. Diese Konstellation wird unter Rückgriff vor allem auf Theoreme Benjamins und Kristevas allegorisch und psychodynamisch ausgedeutet, wobei die ambitionierten Reflexionen des Autors dem uneingeweihten Leser nicht immer ganz transparent werden und am Ende in eine nachgerade mystische Verzückung münden, die sich in Sätzen wie dem folgenden niederschlägt: "Vielleicht kann man sagen, dass in der saeta das melancholische Körperbild der Nähe von Schönheit und Vergänglichkeit der jouissance eines melancholischen Körpers selbst weicht, dass Raum, Zeichen und Körper für einen Moment eines werden" (33).




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Im Vergleich zu einer derartigen Ethnographie, die bisweilen weniger dicht als dichterisch ausfällt, zeichnet sich Andreas Mahlers Beitrag durch große Konzentration auf den Text aus. Er analysiert in seinem suggestiv, aber auch etwas plakativ illustrierten interpretatorischen Triptychon Ana Rossettis Lyrik als eine Poetik der Verausgabung, die von der religiösen zur sexuellen und schließlich zur textuellen Ekstase führt. Das einmal geweckte weibliche sexuelle Begehren eignet sich dabei nicht nur die Zeugungskraft männlicher Sexualität als Reliquie an und dekonstruiert so die tradierte Gender-Hierarchie, sondern formuliert ein metapoetisches Programm weiblicher Autorschaft, die in der Verausgabung am Text eine ekstatische Präsenz schafft, welche vorsprachlich nicht artikuliert werden könnte.

Auch in den beiden gendertheoretisch ausgerichteten Abteilungen des Bandes steht vor allem der Sexus der iberischen Körper im Mittelpunkt, hinter dem die Frage nach dem Geschlecht als soziales Rollenverhalten deutlich in den Hintergrund gerät. Wobei die Positionsverteilung zwischen den Geschlechtern weitgehend den tradierten Verhältnissen folgt. Auf der einen Seite die Frau als weitgehend passives Objekt eines männlichen Begehrens, wie es sich in den Romanen von Galdos anhand der Metonymie der Schuhe ablesen lässt, deren Facetten María Paz Yáñez (147–162) nachgeht, oder – ungleich weniger sublim – in Blasco Ibáñez Malerroman La Maja desnuda gestaltet, den Angelica Rieger (163–183) untersucht. Auf der anderen Seite der Mann als Akteur eines homosexuellen Begehrens, dessen homotextuelle Äußerungsformen seit der transición deutlich direkter geworden sind, wie der Vergleich zwischen Lorcas noch sehr "heimlich" und dunkel codierten Sonetos del amor oscuro, die Horst Weich untersucht (187–200), und den offenen, bisweilen pornographischen Gestaltungen schwuler Körperbilder im zeitgenössischen Roman, die Dieter Ingenschay analysiert (221–247). Die Unterschiede der Codierungen des gleichgeschlechtlichen Verlangens, die hier deutlich werden, legen dann doch – gegen die einleitend geäußerte Vermutung einer anhaltenden iberischen Dialektik von religiöser Sanktionierung der Körperlichkeit und Überschreitung dieses Verbots – nahe, dass diese Dialektik vielleicht an ihr Ende gerät. Jedenfalls geht die abnehmende Verblümtheit der Homotextualität mit einem Verblassen der Bildern sakraler Leiblichkeit einher, die neben dem Rekurs auf die floralen Metaphoriken der Liebeslyrik des Siglo de Oro und antiken Mythemen bei Lorca noch zur Verhüllung schwuler Körperlichkeit eine wichtige Rolle spielten. Möglicherweise bilden Protagonisten der movida wie Almodóvar, die noch in einer autoritär sanktionierenden Gesellschaft sozialisiert wurden, die letzten Erben einer durch die katholische Religion begünstigten lustvollen Travestierung des Begehrens. In den Ausführungen Ingenschays deutet sich jedenfalls ein "Paradigmenwechsel" der Schwulenliteratur hin zu angloamerikanischen Modellen und damit auch ein Verlassen der spezifisch katholischen Körperkonzeptionen an.




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Während auch die 'queeren' Ansätze von Weich und Ingenschay die Dichotomie von weiblicher Passvität/ Objekthaftigkeit und männlicher Aktivität/ Subjektposition nicht durchkreuzen, deutet sich eine Infragestellung dieser Begehrensordnung in den Beiträgen von Janett Reinstädler (201–220) und Patricia Saldarriaga (127–146) zumindest an, wobei zugleich auch die Grenzen des gender trouble in der iberischen Kultur deutlich werden. Saldarriaga muss schon eine sehr gründliche und feinsinnige Interpretationsarbeit leisten, um dem Text von Sor Juanas Primero Sueño, der sich zunächst scheinbar körper- und geschlechtslos präsentiert, einen Körper und damit weibliche Autorschaft zurückzugewinnen – und so zeigt sie indirekt eben auch, wie prekär der Status einer solchen weiblichen Autorschaft im Siglo de Oro war. Reinstädlers Ausführungen demonstrieren dann, dass auch in den offenen Verhandlungen der Sexualität in der pornographischen Literaturreihe La sonrisa vertical, mit der die spanische sexuelle Revolte nach dem Tod Francos eingeleitet wurde, weiblicher 'Agency' Grenzen gesetzt bleiben, denn die Blicke weiblicher Voyeure wiederholen letztlich nur eine männlich determinierte Struktur und kehren dabei die Machtverhältnisse nicht wirklich um – weshalb die Voyeurin in Almudena Grandes Las Edades de Lulu am Ende auch reuig zur Herrschaft des Ehemanns zurückfindet.

Der dominante Leitfaden erotisch-sexuellen Begehrens als Grundlage iberischer Körperbilder reicht auch in die anderen Abteilungen des Bandes hinein, wo er jedoch deutlich blasser wird. Mit ihm verliert sich dann leider auch die Konzentration auf iberische Spezifika. Während die Artikel von Wolfram Nitzsch (65–75) und Susanne Schlünder (77–91) das Verhältnis von Macht und Körper noch sehr präzise historisch aufarbeiten und dabei zu Thesen gelangen, die für das Verständnis der spanischen Kultur aufschlussreich sind (Nitsch beobachtet in den Sklavenkomödien Lope de Vegas eine Literalisierung der erotischen Seeleninschrift und sieht in den theatralischen Körperinszenierungen des Autors eine Gegenreaktion auf die sich durchsetzende Zivilisation der Schriftlichkeit, Schlünder ihrerseits versucht durch einen Vergleich der Königsporträts Velazquez' und Goyas in etwas allzu enger Bindung an die Thesen Foucaults den Machtverlusts der Repräsentationsepisteme nachzuweisen), fragt man sich bei der Lektüre der Beiträge Uta Feltens (93–104) und Susanne Kleinerts (105–123), was denn eigentlich das charakteristisch iberische der dort verhandelten grotesken Körperlichkeit (bei Lorca bzw. bei Carlos Fuentes) sein könnte. Da Felten die Bilder vom zerstückelten Körper in den surrealistischen Texten García Lorcas letztlich mit Lacan psychoanalytisch auf eine allgemeingültige triebbasierte Struktur, wie sie sich besonders im Traum offenbart, zurückführt, verlässt sie mit ihren Ausführungen und auch mit ihren Bildbelegen konsequenterweise den kulturspezifischen Raum der Iberia und endet mit einer Photocollage Hans Bellmers. Spätestens Susanne Kleinerts – im Übrigen interessante und anregende – Überlegungen zu den Romanen des Mexikaners Carlos Fuentes lassen sich dann nur noch indirekt mit dem Titel "iberische Körperbilder" vereinen, als Verarbeitung und Rezeption solcher Bilder durch einen iberoamerikanischen Autor, dem sich Nekrophilie als ein Spezifikum der spanischen Kultur darstellt.




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Vollends losgelöst vom Bezugspunkt der iberischen Halbinsel sind dann die Ausführungen Otmar Ettes zum "Cuerpo de la poesía" des kubanischen Dichters und Revolutionärs José Martí (251–268). Sie bilden den Auftakt des Themenschwerpunktes zu Körper und Technik, der im Vergleich zur starken Konzentration des Bandes auf den sexuellen Körper insgesamt recht unterbelichtet bleibt. Die technische Welt taucht auch in den romantischen Selbstinszenierungen des jungen José Martí lediglich als industrialisierte Umwelt auf, von der sich sein Schreiben abzusetzen sucht, durchdringt jedoch (noch) nicht als Medium die Konzeption vom eigenen Körper.

Technik als Dispositiv, Medium und Apparatur, die auch und gerade den Körper betrifft, spielt nur in den Filmanalysen Rolf Kloepfers (269–294) und Paul Julian Smiths (295–303) wirklich eine Rolle. Kloepfer kritisiert zunächst die Vorentscheidung der Herausgeber, den Körper und nicht den Leib konzeptuell in den Mittelpunkt des Interesses zu stellen und analysiert im weiteren Carlos Sauras Film Cría Cuervos als gelungenes Beispiel einer ästhetischen Sympraxis, bei welcher der Zuschauer in seiner Leibhaftigkeit adressiert und zum Mitspieler einer therapeutischen Trauer- und Erinnerungsarbeit wird. Rücken damit die positiven Potentiale des Filmmediums in den Vordergrund, das zum Agenten eines ästhetischen Lernprozesses avanciert, der durch die Anleitung der Bilder im Rezipienten stattfindet, so zeigt sich bei Smiths Besprechung von Almodóvars Film Kika als "Vision Machine" im Sinne Paul Virilios dagegen die unheimliche Seite medialer Repräsentation.

Dass der englische Hispanist den Schlusspunkt des Buches setzen darf und damit einen Ehrenplatz erhält, ist nur konsequent, war er es doch, der mit seiner Studie zum Body Hispanic1 die Körperthematik erstmals ausdrücklich für die Hispanistik entdeckte und mit dem Fokus auf Gender und Sexualität sicher auch die entscheidende Anregung gab für die Sektion des Bonner Hispanistentags 1995, die Grundlage des vorliegenden Sammelbandes darstellte.

Mehr als nur schade und nachgerade ein Ärgernis ist es jedoch, dass die Ergebnisse der dort stattgefundenen Diskussionen erst jetzt, mit fast siebenjähriger Verspätung vorgelegt wurden: Die enorme Zeitverzögerung, die bei einem 'klassischen' Thema vielleicht noch leichter zu verschmerzen gewesen wäre, schmälert die Brauchbarkeit eines Bandes, der eigentlich methodisch innovativ ausgerichtet ist und in vielen Beiträgen direkt auf aktuellen Zeitbezug setzt. So können etwa die klugen Ausführungen Ingenschays zur 'aktuellen' Lage der Schwulenliteratur in Spanien inzwischen nur mehr historisch gelesen werden und viele Anmerkungen zur kulturwissenschaftlichen Körper-Debatte sind inzwischen längst überholt. So begrüßenswert es ist, dass die Einsichten in die Produktion kultureller Körper-Bilder inzwischen gerade dank der am Sammelband beteiligten Autoren auch im Feld der deutschsprachigen Hispanistik vorangetrieben wurden, so bedauerlich bleibt es, dass der Verlauf der Diskussionen der letzten Jahre überhaupt keinen Eingang mehr ins Buch gefunden hat – selbst nicht in Form einer aktualisierten Biographie oder überarbeiteter Fußnoten. Das mangelnde Interesse an technischen Medien und ihren Auswirkungen, das schon als kleines inhaltliches Defizit angemerkt wurde, hinterlässt hier in unwillkürlicher Form seine Spuren. So wird ein Band, der vor einigen Jahren ganz sicher entscheidende neue Impulse für die Forschung gesetzt hätte, lediglich zu einer von vielen lesenswerten Publikationen.


Anmerkung:

1 Vgl. Smith, Paul Julian (1989): The body Hispanic. Gender and sexuality in Spanish and Spanish American literature. Oxford [u.a.]: Clarendon.

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