| Und das war der große Fehler. Denn
hinter diesem einfachen Risiko, nicht die Frau unserer immer feiner werdenden
Sexphantasien zu treffen, versteckte sich ein weit komplizierteres: nicht,
weil nun eine Art Telephonterror sich anschickte (das in zwei Magazinen
fast zeitgleich geschaltete Inserat erreichte ca. 25 Anrufer; dazu gleich),
wurde die anfängliche glühende Lust zu einer trägen, klebrigern
Masse, sondern weil die Anrufer uns zwangen, sowohl nichts, absolut nichts
mehr an Gutem zu erwarten, und gleichzeitig zwangen zu erwarten, daß
doch noch etwas von unserem erhofften Glück zu dritt passieren könnte. |