WS 2011/12 | |||
Zuletzt aktualisiert: 30. August 2011 |
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Die Flexion des Deutschen im KonstrastMonika Budde SE 3135 L 425 |
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Zeit: Mo, 1400–1600
(c.t.) |
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Die Planung wird in der 1. Sitzung in Absprache mit den Teilnehmern vervollständigt und ggf modifiziert.
Ausführlicher Seminarplan (mit Bedingungen für Teilnahmescheine, Leistungsnachweise und Prüfungsäquivalente Studienleistungen sowie weiteren Hinweisen, u.a. zum Arbeitsaufwand): pdf (28 KB) Die Flexion (Wortformenbildung) des Deutschen weist einige Besonderheiten wie die umgebungsabhängige Flexion beim Adjektiv, die Neutralisierung der Genusunterscheidung im gesamten Plural und das Nebeneinander von synthetischer und analytischer Formenbildung beim Verb auf, die besonders deutlich werden, wenn man sie mit der Flexion in anderen Sprachen vergleicht. Welche Sprachen wir heranziehen, wird von den Teilnehmenden - in Abhängigkeit von ihren Mutter- und Zweitsprachen - zu Beginn des Seminars festgelegt. als Beschreibungsrahmen wird das von Eisenberg im "Grundriß der deutschen Grammatik" auf das Deutsche angewendete Modell verwendet, das im ersten Teil des Seminars anhand des Deutschen erläutert wird. Das Seminar kann von Studierenden der Germanistischen Linguistik in Absprache mit der Dozentin als Proseminar oder als Hauptseminar belegt werden. Bedeutung eines Satzes ergibt sich aus den Bedeutungen der vorkommenden Wörter, ihrer syntaktischen Verknüpfung und den Effekten von Kategorien wie Präteritum und Plural. In der VL werden wir uns schrittweise die zentralen Annahmen und Methoden zur Beschreibung von Satzbedeutungen erarbeiten. – Zu der VL gehört die Übung 3135 L 423, in der wichtige Beispiele und ausgewählte Literatur zu den Themen der VL genauer besprochen werden. Ein Besuch der VL ohne Teilnahme an der Übung ist daher wenig sinnvoll. Für Studierende der Deutschen Philologie, der
Linguistik, der Semiotik, der Philosophie und der Informatik. |
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