SS 2011 | |||
Zuletzt aktualisiert: 8. April 2011 |
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Grundfragen der LexikologieMonika Budde VL + UE/SE 3135 L 424 |
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Zeit: Mo, 10–12 (c.t.) u.
12–14 (s.t.) |
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Ausführlicher Seminarplan (mit Bedingungen für Teilnahmescheine und Leistungsnachweise sowie weiteren Hinweisen): pdf (160 KB) Wörter spielen eine Schlüsselrolle in der Sprachbeschreibung: Sie bestehen aus einer Form- und einer Bedeutungsseite, aus denen die Form- und die Bedeutungsseite von Sätzen aufgebaut werden. Dabei ist ihr Kombinationspotential bereits im Lexikon festgelegt. Auf der anderen Seite bestehen zwischen den Wörtern auch innerlexikalische Beziehungen: Die Wortsemantik beschreibt die Beziehungen zwischen den Wortbedeutungen, die Morphologie die Beziehungen zwischen Wörtern, die durch Wortbildungsregeln miteinander zusammenhängen, sowie die flexionsbezogenen Beziehungen zwischen den Formen eines Wortes. – Zu der VL gehört die Übung 3135 L 424, in der wichtige Beispiele und ausgewählte Literatur zu den Themen der VL genauer besprochen werden. Ein Besuch der VL ohne Teilnahme an der Übung ist daher wenig sinnvoll. In den auslaufenden Magister- und Lehramtsstudiengängen kann die Lehrveranstaltung im Grund- wie im Hauptstudium belegt und ggf ein PS- bzw. ein HS-Schein erworben werden, der sich auf den Stoff der VL und der UE bezieht. In allen anderen Studiengängen kann nach Absprache in der 1. Sitzung eine Prüfungsäquivalente Studienleistung erbracht werden, die sich ebenfalls auf den Stoff der VL und der UE bezieht. Für Studierende der Deutschen Philologie, der
Linguistik, der Semiotik, der Philosophie und der Informatik.
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