 | Schatten und Kleidung bieten besten Schutz gegen Hautkrebs |
| »Wichtige Verhaltensregeln sind oft besser als schlecht oder zu wenig häufig aufgetragene Sonnencremes: Die Sonne sollte über den Mittag gemieden werden, stets Kleider, Sonnenbrille und einen Hut tragen, ungeschützte Körperteile wie Gesicht und Hände mit einen Sonnenschutzfaktor von Minimum 15 einreiben, welcher Schutz gegen UV-A- und UV-B-Strahlen bietet.« (25.06.2007) |
 | Mein Tip: Die Sonnencreme Ladival von Stada. |
| Neben dem üblichen UV-A- und UV-B-Filter hat die Reihe je nach Produkt entweder einen Infrarot-A-Schutzkomplex gegen das vorzeitige Altern der Haut (Ladival® Normale bis empfindliche Haut), ein Photolyase-Enzym zur Regeneration der DNS bei bereits strapazierter oder geschädigter Haut (Ladival® Regeneration) oder ist speziell den Bedürfnissen der Kinder angepasst (Ladival® Für Kinder). Der UV-A-Filter entspricht dem australischen Standard (90% Filterung) oder übertrifft diesen (Ladival® Für Kinder mit 98% Filterung), der UV-B-Filter entspricht dem angegebenen Lichtschutzfaktor, den man generell nur etwa zur Hälfte ausnutzen sollte, da es sich um Durchschnittswerte handelt. Nur in der Apotheke erhältlich. (25.06.2007) |
 | Aber Achtung - kein hinreichender Schutz durch Sonnencreme! |
| »Aber auch Sonnencreme schützt nicht unbedingt vor Hautkrebs. Sonnenschutzmittel verhindern nicht die Bildung von Leberflecken - und diese, so Studien der Universität Tübingen und Kiel, stehen in direktem Zusammenhang mit schwarzem Hautkrebs. Wer also viele Leberflecke hat oder als Kind bekommt, hat als Erwachsener ein deutlich erhöhtes Risiko, an schwarzem Hautkrebs zu erkranken. Deswegen ist es wichtig, Kinder vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.« (25.06.2007) |
 | Hautkrebs bereits bei Sonneneinstrahlung ohne sichtbare Wirkung wie Hautrötung oder Sonnenbrand |
| »Für alle [...] gilt: Weniger ist mehr - Sonne in Maßen ist gesünder. Denn für die Entstehung von Hautkrebs ist nach neuesten Untersuchungen eine geringere Dosis an UV-Strahlen ausreichend als für Sonnenbrand.« (25.06.2007) |
 | Ein bedeckter Himmel hat noch 80% der UV-Strahlung |
| »Auch bei bedecktem Himmel ist noch Vorsicht angesagt, denn bis zu 80% der UV-Strahlung dringen auch dann noch bis auf die Haut durch.« (25.06.2007) |
 | Sonnenstudios rufen Krebs hervor (Strahlenschutzkommission) |
| »Durch eine Vielzahl epidemiologischer und experimenteller in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen ist belegt, dass UV-Strahlung ein ›vollständiges‹ Karzinogen darstellt, da sie in dem dreistufigen Krebsentstehungsmodell sowohl an der Phase der Initiation als auch an den Phasen Promotion und Progression der Erkrankung beteiligt ist. Von internationalen Organisationen (NIEHS, IARC) wird übereinstimmend UV-Strahlung als karzinogen bzw. wahrscheinlich karzinogen eingestuft [1, 2]. Dies gilt (nach IARC) sowohl für solare UV-Strahlung als auch für UV-Strahlung in Solarien.« (25.06.2007) |
 | Langfristiger schwarzer Hautkrebs (Melanom) bereits bei vereinzelter Wirkung von Sonneneinstrahlung ohne sichtbare Wirkung wie Hautrötung (Erythem) oder Sonnenbrand im Kindesalter (Strahlenschutzkommission) |
| »Für die Entstehung des malignen Melanoms sind wiederkehrende intermittierende UV-Expositionen schon im frühen Kindesalter (0 bis 6 Jahre) verantwortlich. Dazu zählen bereits vereinzelte suberythemale [keine Hautrötung hervorrufende] Expositionen und erst recht milde und schwere Sonnenbrände, wie sie bei Urlauben in sonnigen Regionen auftreten können.« (25.06.2007) |
 | In den ersten Jahren grundsätzlich nicht in die Sonne gehen und danach nur bekleidet. |
| »Gehen Sie mit Kindern in den ersten Jahren grundsätzlich nicht in die Sonne. Und später nur mit sonnendichter Kleidung und hohem Lichtschutzfaktor.« (25.06.2007) |
 | Kinder in den ersten Jahren ohne Eigenschutz vor UV-Strahlung |
| »Unsere Haut muss jetzt erst wieder den Eigenschutz vor der UV-Strahlung aufbauen. [...] Allerdings können Kinder bis etwa zwei Jahre diesen Eigenschutz noch nicht aufbauen. Sie sollten nie direkt in die Sonne.« (25.06.2007) |
 | Sonnenschutzmittel kein Schutz vor Krebs |
| »Auch nach dem ersten Lebensjahr, in dem ganz auf Sonnenschutzmittel verzichtet werden sollte, ist es ratsam, eher zurückhaltend damit umzugehen. Sonnenschutzmittel verringern zwar das Risiko eines Sonnenbrandes, fördern aber - jüngsten Untersuchungen zufolge - die Bildung von Pigmentmalen. Und die gelten wiederum als Risiko für Hautkrebs.« (25.06.2007) |
 | UV-Dosis der ersten Lebensjahre bestimmender Faktor für Hauttumore |
| »Für Kinder und Jugendliche ist es besonders gefährlich, sich ungeschützt der Sonne auszusetzen: Sonnenbrände vor dem 15. Lebensjahr erhöhen das Risiko, später im Leben an einem Melanom zu erkranken. [...] Kleinkinder müssen besonders gut vor starker Sonneneinstrahlung geschützt werden. Die UV-Dosis, die man in den ersten Lebensjahren erhält, ist ein bestimmender Faktor bei der Entstehung von Hauttumoren. Kinder unter zwei Jahren sollten gar nicht direkt in die Sonne.« (25.06.2007) |
 | 80% der UV-Dosis im Alter bis 18 Jahre |
| »Da 80 Prozent der UV-Dosis auf das Alter bis 18 Jahre fallen, sollten Kinder und Jugendliche besonders gut geschützt werden.« (25.06.2007) |
 | Auch Kinder sollten Sonnenbrillen tragen. |
| »Säuglinge und Kleinkinder dürfen generell nie der Sonne ausgesetzt werden. Als Schutz ist Kleidung möglichst am ganzen Körper notwendig. Sinnvoll sind zum Beispiel Mützen, die auch den Nacken bedecken. Und auch Kinder sollten Sonnenbrillen tragen.« (25.06.2007) |
 | Strahlenschutzkommission fordert ein Verbot der Nutzung von Solarien durch Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre |
| »Die in der Kindheit und Jugend erfahrenen UV-Expositionen müssen für die Entstehung von Hautkrebs im Erwachsenenalter mit verantwortlich gemacht werden. Die Strahlenschutzkommission hält es daher für dringend erforderlich, dass besondere Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche ergriffen werden und fordert daher vom Gesetzgeber ein Verbot der Nutzung von Solarien durch Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre.« (25.06.2007) |
 | Lichtschutzfaktor 35 im Hochgebirge |
| Im Hochgebirge mit Schnee wird Lichtschutzfaktor 15 (Haupttyp IV) bis Lichtschutzfaktor 35 (Hauttyp I) benötigt. (25.06.2007) |
 | Aufenthalt im Gletschergebirge erfordert Sonnenbrillen der Klasse 4 |
| »Klasse 4 sorgt für hohen Blend- und UV-Schutz, etwa im Gletschergebirge. Der UV-Schutz dieser Brillen liegt oft höher, als die Norm es fordert. Diese Brillen sind nicht für den Straßenverkehr geeignet.« (25.06.2007) |
 | Besondere Gefahren auf Schnee und Gletschern im Hochgebirge |
| »Besonders kritisch ist es auf Schnee und Gletschern im Hochgebirge, wo sich die Gefahr des Sonnenbrands schon unter 3000 m verdreifachen kann. Hier besteht zusätzlich eine Gefahr von Augenschäden, wie sie auch durch künstliches UV-Licht auftreten können. Diese Schneeblindheit oder medizinisch aktinische Keratopathie ist ein Sonnenbrand der Hornhaut des Auges, die den inneren Teil des Auges schützt. Sonnenbrillen mit UV-Schutz sind zwingend erforderlich; je nach Dauer des Aufenthalts an der Sonne sollten spezielle Gletscher- oder Schneebrillen verwendet werden, die eine Einstrahlung über den reflektierenden Schnee verhindern.« (25.06.2007) |
 | Mein Tip: Nur das herkömmliche Schnurtelefon verwenden. |
| Schwangere und Kinder unter 16 Jahren sollten unbedingt auf Handys und Schnurlostelefone verzichten. |
 | Gehirntumore durch Mobiltelefone und Schnurlostelefone (größte bisherige schwedische Langzeitstudie) |
| »Auch kam die Studie [zu] dem Ergebnis, daß eine Tumorerkrankung häufiger auf jener Gehirnseite auftrat, die sich auf der Seite der Telephonnutzung der Menschen befand. |
| Die Wahrscheinlichkeit, an einem bösartigen Gehirntumor zu erkranken[,] ist der Studie zufolge bei einer überdurchschnittlichen Nutzung von Mobiltelephonen - sowohl "Handys" als auch die mittlerweile in Haushalten fast nur noch anzutreffenden schnurlosen Telephone - um 240 Prozent [höher].« (Reuters 31.03.2006) (ars technica) |
 | Krebsrisiko nach 10 Jahren Handybenutzung fast doppelt so hoch - Ergebnisse der Interphone-Studie falsch wiedergegeben |
| »Reports all over the world quoted Reuters, and said that it was safe to use the phone for 10 years with no tumors, but the media didn't report the 80% increase after 10 years.« |
 | Die Folgen elektromagnetischer Strahlung sind nach sieben Jahren unwiderruflich - schlossen bereits vor Jahrzehnten russische Forscher |
| »Soviet studies concluded decades ago - that any exposure to EMF has consequences that become irreversible AFTER 7 YEARS OF EXPOSURE.«" |
 | 18 Fälle von Kinderkrebs in Valladolid |
| Im spanischen Valladolid sind nach Inbetriebnahme von 36 Funksendern auf 6 Masten in Schulnähe innerhalb weniger Jahre (2000-2002) 18 Fälle von Kinderkrebs in und in der Nähe der Schule festgestellt worden. In unbestrahlten Regionen Spaniens gibt es nach der offiziellen Statistik 4 Leukämiefälle auf 100 000 Personen. |
 | Schwere Hirnschäden durch Handystrahlung |
| Bereits die Mikrowellenstrahlung heutiger GSM-Handys verursacht schwere Hirnschäden bei Ratten, deren Entwicklungsstadium mit dem von Teenagern vergleichbar ist. Die nur zweistündige Bestrahlung öffnete die vor Giften im Blut schützende Blut-Hirn-Schranke der Tiere und ließ Albumin-Eiweisse ins Hirn eindringen (schwarze Flecken) und verursachte Schäden an Neuronen. |
 | Nervenzellen reagieren bereits deutlich unter Grenzwert falsch |
| Schon bei einer Strahlung mit einer Stärke von weniger als ein Tausendstel des gesetzlichen Grenzwertes reagieren mehr als 60% der Nervenzellen eines Vogels im Experiment falsch. (Ergebnis von Prof. Dr. Peter Semm, der jahrelang im Auftrag der Telekom geforscht hatte.) Es ist zu beachten, daß Nervenzellen bei Mensch und Tier nach dem gleichen elektrochemischen Prinzip funktionieren und gleichartig aufgebaut sind. |
 | 5 Meter Abstand |
| "Wenn jemand mit dem Handy telefoniert, gehe ich mindestens 5 Meter weg." (Prof. Dr. Peter Semm, der jahrelang im Auftrag der Telekom geforscht hatte) |
 | 5 Minuten pro Jahr |
| "Nachdem ich verschiedene Studien gelesen habe, habe ich für mich beschlossen, mich den Feldern von Mobiltelefonen maximal 5 Minuten pro Jahr auszusetzen. In anderen Worten, ich vermeide jeden Kontakt mit ihnen." (Dr. Joseph Mercola, Umweltmediziner, Osteopath, Ausbildung in konventioneller und Naturmedizin, 07.11.2002) |
 | Geburtenverhütung mit gepulster Mikrowellenstrahlung |
| "In China wurde mit gepulster Mikrowellenstrahlung, wie sie beim heutigen Mobilfunk verwendet wird, 20 Jahre lang erfolgreich Geburtenverhütung [d. h. Sterilisation - K.] betrieben." |
 | Ausdruckbare Flyer von Bürgerwelle e.V. (PDF) |
 | Das Forum Elektrosmog mit Handywerte-Datenbank |