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Promovieren in Deutschland | | |
Verbleibsstudie Enders / Bornemann
Kommentar: Eine gute, ausführliche und mehrere Themen abdeckende empirische Erhebung wurde 1999 in
Kassel von Jürgen
Enders (jetzt Uni Twente) und Lutz Bornmann (jetzt ETH Zürich) angefertigt und 2001 veröffentlicht.
Sie haben 2.200
Promovierte aus sechs Fächern der Abschlussjahrgänge 1979/80, 1984/85 und 1989/90 befragt. Die Ergebnisse
zur
Beschäftigungssituation sind eher beruhigend - nur wenige Promovierte sind arbeitslos - aber die Einkommens-
und
Karrierebedingungen unterscheiden sich doch sehr unter den Fächern, ebenso wie auch die Organisation
der Promotionsphase.
Enders, Jürgen und Lutz Bornmann (2001): Karriere mit Doktortitel? Ausbildung, Berufsverlauf und
Berufserfolg von Promovierten; Frankfurt / Main ( campus)
Enders, Jürgen und Lutz Bornmann (2001): Was lange währt, wird endlich gut: Promotionsdauer an
bundesdeutschen Universitäten; in: Beiträge zur Hochschulforschung (24) 1; 52 - 73 findet sich
hier
(bzw. in
internet unter
http://www.unibw-muenchen.de/campus/Rat_der_WiMi/Informationen/Infos/files/Beitr_Hochschulf_1_2002_S52.pdf
)
PGDok der GEW: Promovieren in Deutschland 10.12.03 Verbesserungen und Ergänzungen an jmoes@gmx.de
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