- Habe ich ein Ziel erreicht, dann suche ich mir eine größere Herausforderung.
- Mir kommt es immer darauf an, etwas zu bewirken.
- In brenzligen Situationen habe ich oft das Gefühl, auf verlorenem Posten zu
stehen. (–)
- Ich ziehe aus alltäglichen Schwierigkeiten wichtige Erfahrungen, um mein Leben besser zu gestalten.
- Ich male mir meine Wunschträume genau aus, um sie zu verwirklichen.
- Ich möchte mit dem, was ich tue, etwas Wichtiges in dieser Welt bewegen.
- Wenn ich mir etwas vorgenommen habe, kann mich nichts mehr aufhalten.
- Wenn die Dinge nicht so gut laufen, warte ich lieber, bis sie sich von selbst regeln. (–)
- Ich konzentriere mich für meinen
Erfolg auf das, was ich für wesentlich halte und lasse mich dabei nicht ablenken.
- Ich denke immer daran, was man wohl noch verbessern könnte.
- Ich arbeite mich nach oben, auch wenn der Weg oft steinig ist.
- Ich übernehme gerne Verantwortung und ziehe dabei oft für andere "den Karren aus dem Dreck".
- Wenn es "hart auf hart kommt", nehme ich die Sache in die Hand und finde einen Weg.
- Ich baue nur auf sicherem Boden und lasse die Finger
von Experimenten. (–)
- Ich stecke meine Ziele nicht allzu hoch, weil ich oft befürchte, daß ich scheitere. (–)
- Ich habe Freude daran, die Qualität meiner Arbeit zu verbessern.
- Ich suche mir gern Herausforderungen und gehe dafür auch Wagnisse ein.
Anmerkung: mit (–) gekennzeichnete Items müssen umgepolt werden.
Das Antwortformat ist vierstufig: (1) stimmt nicht, (2) stimmt kaum, (3) stimmt eher, (4) stimmt genau.
In einer Stichprobe von N = 285 Personen betrug die interne Konsistenz der Skala Cronbachs Alpha .86. Es zeigten sich Zusammenhänge mit Selbstwirksamkeitserwartungen, Proaktiver Einstellung, Selbstregulation
sowie mit der Einschätzung streßreicher Ereignisse als Herausforderung. |