Das
Traditionelle an diesem Heft ist das Heft - das geheftete Papier also,
und auch das Titelthema. Zur Berlinale, zu einem Zeitpunkt also, an dem
das Unileben wegen der beginnenden Wintersemesterferien etwas langsamer
pulsiert, fallen die FU:Nachrichten erneut etwas kultureller aus als
sonst. Und doch zeigt sich bei der Lektüre rasch, daß die Freie
Universität zwar keine Filmhochschule ist, daß aber - für Uneingeweihte:
erstaunlich - viele Bezüge zwischen dieser Universität und der Welt des
Films bestehen, die diese Schwerpunktsetzung rechtfertigen. Näheres ab
Seite 15.
Das nicht Traditionelle an diesem Heft ist die WWW-Version,
die ab sofort im Internet verfügbar ist. FU:N goes global, könnte man zu
dieser Innovation sagen oder auch nur: die FU:Nachrichten schaffen den
Anschluß zum Rest der Welt. Im elektronischen Datennetz der
Wissenschaftswelt, dem Internet, gibt es eine etwas raffiniertere
Version, das World Wide Web (WWW), in dem auch Fotos transportiert
werden können. In diesem Bereich also ist jetzt eine elektronische
Edition der FU:Nachrichten für Nutzer in der ganzen Welt zu haben -
zunächst in einem halbjährigen Probelauf.
Erstellt wird
sie transatlantisch von Heiko Gothe
in Berlin sowie von
Andreas Maurer
in Iowa/USA. Die beiden OSI-Studenten erhalten von der Redaktion die für
die WWW-Fassung vorgesehenen Text- und Bilddateien und bereiten sie
arbeitsteilig an Rechnern diesseits und jenseits des Atlantiks für all
jene auf, die den Kontakt zu Deutschland, Berlin und/oder der FU halten
wollen. Für die Einwahl benötigen die Nutzer außer den erforderlichen
PC-Anschlüssen nur diese Adresse: http://fub46.zedat.fu-berlin.de:8080/~
fupresse/ welcome.html
Alsdann: Welcome to the net.
Christian Walther
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