Historische Demographie I 1995

Historische Demographie I:
CD ROM Historische Demographie digital.
Von Arthur E. Imhof.
Programmierung und Gestaltung: Robert Bonca.
Redaktion: Bettina Etzenberger.
Grafik: Robert Bonca, Bettina Esslinger.
München: K.G. Saur-Verlag 1995.

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Diese CD ROM gliedert sich in folgende Teile:

A. Einführung in die Historische Demographie mit 34 Figuren

1. Einleitung
2. Anschaulich machen
   Lebenserwartungen "früher" und "heute"
   Frauen leben länger - wie lange noch?
   Die Schlüsselrolle von Mädchen- und Frauenbildung

   Historische Demographie und Bilder

   Erzwungene Körperkontakte früher

   Vom terorrisierenden zum bescheidener gewordenen Tod

   Zu den Quellen und Methoden

   Kirchenbücher

   Inschriften auf römischen Grabsteinen

   Todesanzeigen

   Die Familienrekonstitutions-Methode

   Familienplanung in historischer Zeit

   Harte Daten und Bilder

   Nach dem Wandel von der unsicheren zur sicheren Lebenszeit: Welches sind die neuen Probleme?

   Folgen der epidemiologischen Transition: institutionalisiertes längeres Sterben

   Konzentration von Selbsttötungen in hohem Alter: rasches Anschwellen der Risikopopulation

   Auseinanderklaffen von Lebenserwartung und Gesundheitserwartung

   Gewonnene Jahre sind nicht automatisch erfüllte Jahre: das Konzept vom "Lebensplan"

B. Hundert Abbildungen aus der Historischen Demographie kapitelweise

1. Quellen zur Historischen Demographie
2. Methoden der Historischen Demographie
3. Geburtenbeschränkung und Familienplanung
4. Zentrale Rolle der Mädchen-/Frauenbildung
5. Zunahme der Lebenserwartung
6. Lebenserwartung und Gesundheitserwartung
7. Epidemiologische Transition
8. Abnahme der Lebenserwartung
9. Von "Gemeinschaft" zu "Gesellschaft"
10. Alterssuizid
11. Das Konzept vom "Lebensplan"
12. Schwellen- und Entwicklungsländer folgen uns nach

C. Die zwölf wichtigsten Zeitschriften und Informationsquellen

1. Annales de démographie historique (Paris)
2. Population (Paris)
3. Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft (Wiesbaden)
4. Acta Demographica (Heidelberg)
5. Berliner Statistik (Berlin)
6. Population Studies (London)
7. Genus (Rom)
8. Population Index (Princeton)
9. Social Science & Medicine (Oxford)
10. Health Transition Review (Canberra)
11. IUSSP-Newsletter / Bulletin de liaison de lŽUIESP (Liège)
12. H-DEMOG: WWW-Discussion-Group für Historical Demography (Chicago)

D. Auflistung der Schriften, in denen die Vorlagen für die Figuren und Abbildungen enthalten sind

E. Bibliographie

F. Nummernweise Auflistung aller Figuren und Abbildungen