Wir verzichten in dieser Arbeit nur aus Gründen unseres persönlichen, ästhetischen Sprachempfindens auf die oft übliche Verwendung des gleichzeitig femininen und maskulinen Gattungsbegriffes (hier z.B. AnwenderInnen). Dennoch gelten alle Aussagen mit maskuliner Form ebenso und gleichermaßen für das weibliche Geschlecht, das wir trotz Verwendung dieser Form keineswegs ausschließen wollen.