Lilian
Balensiefen
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Akademischer Werdegang | |
Studium | |
1977-1987
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Studium der Hauptfächer Gräzistik, Latinistik und Klassische Archäologie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, der Hebräischen Universität Jerusalem und an der University of Virginia |
Abschlüsse: Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Gräzistik und Latinistik (Herbst 1983); Promotion im Fach Klassische Archäologie an der Universität Tübingen (Sommer 1987); Thema der Dissertation: ,Die Bedeutung des Spiegelbildes in der antiken Kunst'; Betreuer: Prof. Dr. U. Hausmann | |
Tätigkeiten als studentische Hilfskraft: für die Antikensammlung, die Abguss-Sammlung und die Fotothek des Archäologischen Instituts der Universität Tübingen und für das Jerusalem-Projekt des "Tübinger Atlas des Vorderen Orients" (TAVO) am Institut für Biblische Archäologie der Universität Tübingen. | |
Grabungstätigkeit | |
1980 und 1981 | Jeweils im Sommer Teilnahme an den ersten beiden Kampagnen der von der Jerusalemer Universität geleiteten Ausgrabungen in Tel Dor (Dora) |
Weiterqualifikation | |
Dezember 1998 | Habilitation im Fach Klassische Archäologie am Fachbereich Altertumswissenschafien der FU Berlin Thema der Habilitationsschrift: ,Das Palatium des Augustus und der augusteische Geschichtsmythos'; Fertigstellung mit der finanziellen Unterstützung der DFG (zweijähriges Habilitandenstipendium; 1995- 1997) |
Berufsweg | |
17.8. -21.10.1987 | Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien am Uhland-Gymnasium in Tübingen |
22.10. 1987-30.9.1990 | Wissenschaftliche Hilfskraft in der Fotothek der Abteilung Rom des Deutschen Archäologischen Instituts |
01.2.1989-30.9.1990 | Bearbeitung der Microfiche-Edition der Fotothek des DAI, Abteilung Rom |
01.10.1990-30.9.1995 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Klassische Archäologie der FU Berlin |
SS/WS 1999/2000 | Lehrstuhlvertretung am Institut für Klassische Archäologie der Universität München |
Publikationen |