SS 2012
Zuletzt aktualisiert:
16. April 2012
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Einführung in die Semantik

Monika Budde

VL + UE 3135 L 424

Zeit: Mo, 10–12 (c.t.)
Ort: FR 4061
Beginn: 16.4.12

u. Mo, 12–13 (s.t.)
xx FR 4061
asdf

 


Organisatorisches

Themenübersicht — Kommentar Arbeitsaufwand

 

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Themenübersicht:

  1. Grundlagen: Kompositionalität, semiotisches Dreieck, Bedeutungsebenen und -arten, Mehrdeutigkeit, logische Beziehungen, Bedeutungsbeziehungen (16.4.–21.5.)
  2. Wortsemantik (4.6.–18.6.): Bedeutungen als Begriffe
  3. Satzsemantik: Referenz und Prädikation (25.6.–2.7.)
  4. Rückblick und Ausblick: Semantische Ansätze (9.7.)

Ausführlicher Seminarplan (mit Bedingungen für Teilnahmescheine, Leistungsnachweise und Prüfungsäquivalente Studienleistungen sowie weiteren Hinweisen, u.a. zum Arbeitsaufwand): pdf (27 KB) – neu

Textgrundlagen:

Zu den Grundlagen und zur Satzsemantik:
Sebastian Löbner (2003): Semantik (Kap. 1–6)

Literatur zur Wortsemantik: s. Seminarplan

Literatur zum Ausblick:
Andreas Nolda (2007): Die Thema-Integration. Syntax und Semantik der 'gespaltenen Topikalisierung' im Deutschen. (Abschn. 7.4+7.5).

Kommentar:

Wörter und Sätze gehören zu den bedeutungstragenden Einheiten einer Sprache. Dabei ergibt sich die Bedeutung eines Satzes aus der Bedeutung der vorkommenden Wörter und der Art ihrer Verknüpfung. Doch was genau ist eine Wortbedeutung bzw. eine Satzbedeutung? Und wie funktioniert die Bedeutungskomposition im konkreten Einzelfall? Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Phänomene und theoretischen Ansätze. Sie wird durch eine 1-stündige Übung ergänzt, in der weitere Beispiele besprochen und Leistungen wie Grenzen der vorgestellten Theorien diskutiert werden können.

Die Vorlesung gilt für Studierende im Lehramtsstudiengang Deutsch als Vorlesung zur Grammatik des Deutschen. – Studierende der Deutschen Philologie, die einen HS-Leistungsnachweis benötigen, aber die Voraussetzungen des Hauptseminars zu den referentiellen Ausdrücken nicht erfüllen, können nach Absprache mit der Dozentin bei einer gleichzeitigen Teilnahme an der VL wie der Übung einen HS-Leistungsnachweis erwerben.

Für Studierende der Deutschen Philologie, der Linguistik, der Semiotik, der Philosophie und der Informatik.

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Arbeitsaufwand ("workload" nach dem ECTS):

s. Seminarplan

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