zu Modul 8.7.1c: Screenshots zum Formtweening-Beispiels "Sedimentation"
Beachten Sie in den nachfolgenden Beispiel jeweils die Position des Abspielkopfes auf den Schlüsselbildern. Die jeweiligen zu animierenden Bildern sind entweder auf Ebene 2 oder auf Ebene 5 gezeichnet. Es ändern sich nur die Zeichnungen zu den Sedimentpartikeln, nur diese werden animiert.
1: Beginn des Sedimenteintrags
2. Endbild des Sedimenteintrags in der Lagune (Ende der ersten Animation)
3. Beginn der Sedimentausbreitung: Beachten Sie den sehr kleinen Sedimentpunkt (zur besseren Sichtbarkeit hier rot eingekreist). Sie müssen wenigstens einen Punkt als Beginn oder Ende einer Formanimation eingeben, ansonsten funktioniert gar nichts.
4. Ende der Sedimentausbreitung (Ende der 2. Animation): Gleichzeitig wurde dieses Bild in das erste Schlüsselbild auf Ebene 5 kopiert. Dies ist damit gleichzeitig das Anfangsbild der 3. Animation.
5. Ende des Sedimentabsatzes (Ende der 3. Animation). Auf der untersten Ebene (d.h.der Ebene mit der eigentlichen Zeichnung, die nicht geändert wird) befindet sich nur ein Schlüsselbild, welches stehenbleibt. Die Länge der Bilder der unteren Ebene ist länger als die letzte Animation. Dies bedeutet, dass die Zeichnung einige Zeit ohne Animation stehen bleibt, bevor die Animation wieder abläuft.