Mittelalterliche
Dorfkirchen im Teltow (Brandenburg) |
Kirchen Neue Beschreibung |
Dorfkirche Dahlewitz
Die Kirche von Dahlewitz beeindruckt durch ihren mächtigen quergestellten Westturm. Als Besonderheit sind das spitzbogige Westportal und das ebenfalls spitzbogige, aber als Blende zugesetzte Südportal mit großformatigen Ziegeln gefaßt. Das Südportal hat zusätzlich noch einen Begleitbogen aus großformatigen Ziegeln. Bemerkenswert ist außerdem ein Findling mit Näpfchenstrukturen ("Riesenstein von Dahlewitz"), der in der Außenseite der Friedhofsmauer eingemauert ist. Lage: Dahlewitz liegt nördlich der Autobahn A 10 von Potsdam in Richtung Dresden/Frankfurt/O, Autobahnausfahrt Rangsdorf, B 96 in Richtung Berlin. Es gehört zum Dorftyp Angerdorf; die Kirche liegt am Südende des Dorfangers, umgeben vom ehemaligen Friedhof. Ortsgeschichte: Der Name Dahlewitz wird vom slawischen Dolovica oder Dolovec, Ansiedlung im Tal abgeleitet (Schlimpert, 1972). 1305 übereignete Markgraf Hermann das Patronatsrecht über die Kirche in "Dolwitz" dem Benediktinerinnen-Kloster Spandau. 1318 verkaufte Markgraf Waldemar 8 Hufen in Dahlewitz an Walter von Havelland, von dem sie dann in den Besitz der Berliner Marienkirche übergingen (s.u.). Nach dem Landbuch von 1375 hatte das Dorf 50 Hufen, davon 4 Pfarrhufen, von denen aber nur 2 Freihufen waren. Cuno Wederingen hatte 6 Freihufen und mußte dafür dem Markgrafen Vasallendienste leisten. Der Schulze hatte ebenfalls 6 Freihufen, er hatte dafür aber das Lehnspferd für Cuno Wederingen zu halten. Herr Johannes Albi, Geistlicher in der Marienkirche in Berlin hatte für den Altar, dem er vorstand, 8 Freihufen "mit allen Rechten" ("habet ... 8 mansos liberos cum omni iure, ..."), aber nicht den Wagendiensten. Aber Nicolaus Sunde und Jacob Sunde durften den Zins der 8 Hufen des Johannes Albi kassieren. Einem Altar in der Nikolaikirche in Berlin gehörten 5 Freihufen. Jede zinspflichtige Hufe mußte 8 Scheffel Roggen und 8 Scheffel Hafer an Pacht und 2 Schillinge an Zins geben sowie 5 Schillinge Bede (Steuer), die an die Burg Wusterhausen gingen. Dem Nicolaus Sunde, Bürger in Berlin, standen die Pacht und der Zins von 12 Hufen zu, von denen 6 Hufen ein Lehen der Schenken von Teupitz(?) ("der Pincera"), und 6 Hufen ein Lehen der von Luckenwalde waren. Jacob Sune von Teupitz hatte Pacht und Zins von 11 Hufen. Es gab 8 Kossätenhöfe, von denen aber nur einer besetzt war. Dieser gab der Bauernschaft 1 Schilling. Der Krug mußte dem Schulzen an Abgaben 15 Schillinge und ein halbes Talent Pfeffer liefern. Der Markgraf hatte die hohe und niedere Gerichtsbarkeit, die Bede und die Wagendienste. Jede Hufe mußte einen halben Scheffel Roggen, einen halben Scheffel Gerste und einen halben Scheffel Hafer an jährlicher Bede zur Burg Wusterhausen liefern. Die Mühle endlich mußte 10 Schillinge an die markgräfliche Burg in Wusterhausen geben. Anfang des 15. Jh. war das Dorf als Lehen an den Konrad v. Schlieben gekommen, dann noch vor 1428 an die v. Wilmersdorf. 1450 waren noch einige Abgaben im Besitz des Markgrafen, der sie in diesem Jahr seinem Küchenmeister Ullrich Zeuschel verpfändete. 1450 und 1480 sind die v. Willmersdorf Besitzer des Dorfes und eines inzwischen auf 10 Hufen angwachsenen Rittergutes. Das Patronat stand in den Jahren 1527/9 immer noch dem Kloster in Spandau zu. Nach der Reformation und der Auflösung des Klosters kam das Patronatsrecht an die Familie v. Otterstedt, die im 16. Jh. auch das Dorf als Lehenbesitz hatte (bis 1785). Nach 1785 folgten dann mehrere rasch wechselnde Besitzer. Baustruktur: Die Kirche ist ein unverputzter Rechteckbau mit Querwestturm und später angebauter Herrschaftsloge und Gruft an der Chorsüdseite. Die Gesamtlänge beträgt 26,40 m (davon der Turm ca. 5,70 m), die Breite 9,80 m. Die Traufhöhe des Schiffsdachs liegt bei ca. 5,80 m. Die magnetische Abweichung von der idealen Ost-West-Richtung betrug 1999 4° nach Nordosten. Mauerwerksausführung:
Das Mauerwerk von Schiff und Chor sowie des unteren Teils des
Turms bis ca. 30/40 cm unterhalb der Traufhöhe ist sehr
sorgfältig ausgeführt, aber mit deutlichen
fugenparallelen Zwischenschichten versehen. Die Lagen bestehen aus
gut gequaderten, relativ großformatigen Feldsteinen.
Allerdings ist die Behauung nicht ganz so gut wie bei den
nachweislich ältesten Kirchen. Die Quaderlänge ist in
den unteren 3 Lagen mit ca. 30 - 40 cm, selten 60 cm recht groß,
nimmt nach oben aber ab. Die Lagenhöhe ist in den unteren 3
Lagen mit ca. 30 cm ebenfalls größer als in den
darüberfolgenden Lagen (mit etwas über 25 cm). Die
Steine liegen auf Fuge. Die Außenkanten sind durchgehend
verzahnt und aus exakt behauenen Ortsteinen aufgebaut. Die letzte
Lage unterhalb der Traufhöhe besteht aus unregelmäßig
behauenen bzw. unbehauenen Feldsteinen und läßt sich
durchgehend auf Turm und Schiff verfolgen. Die nordöstliche
Ecke des Chors weist ein mosaikartiges Mauerwerk auf. Es handelt
sich vermutlich um Ausbesserungen von Kriegsschäden nach dem
2. Weltkrieg. Die Abbildung im Kreisinventar (von 1941) zeigt noch
die ursprüngliche Mauerwerksausführung. Mörtel und Putze: Im unteren Teil des Mauerwerks hat sich ein Fugenputz mit erhabenen Putzfugen erhalten. Zum Alter dieses Putzes können aber keine Angaben gemacht werden. Portale und Fenster: Das
Westportal ist spitzbogig, einmal abgetreppt, nach innen
verengend; die eigentlichen Bögen sind mit großformatigen
Ziegeln gefaßt. Die untere Hälfte der zwei abgetreppten
Bögen besteht aus je zwei behauenen, hochkant gestellten
Feldstein-Quadern auf jeder Seite. Diese Quader sind nicht mit dem
Mauerwerk verzahnt. Beide Ziegel-Bögen sind abwechselnd mit
einem liegenden Läufer und zwei liegenden Bindern gemauert.
Der innere Bogen ist mit großformatigen Backsteinen des
Formats 27 x 13-15 x 9,5 - 10,5 gemauert. Er mißt 1,35 m in
der lichten Weite und ist 2,25 m hoch. Der äußere Bogen
ist leider fast gänzlich verputzt. Die Ziegel scheinen etwas
größer zu sein (28,5 x ? x 10,2 cm); die lichte Weite
ist 1,90 m, die Höhe ca. 2,55 m. Die Abtreppung vom äußeren
zum inneren Bogen beträgt 27 cm; die Leibungssteine sind ca.
25-35 cm stark. Innen ist das Portal segmentbogig und größer
als der äußere Bogen, d.h. der äußere
Spitzbogen liegt innerhalb des inneren Segmentbogens. Innenbögen: Der Verbindungsbogen zwischen Turm und Schiff war spitzbogig. Er ist jetzt bis auf eine hochrechteckige Pforte zugesetzt. Turm: Knapp unter dem Dach des Turms befinden sich auf der Nord- und Südseite je zwei engstehende, korbbogige, aus Backsteinen gemauerte Schallfenster; die Ostseite des Turms besitzt drei Schallfenster, die jedoch in gleichen Abständen relativ weit auseinanderstehen. Die Westseite des Turms hat zwei Gruppen von je zwei engstehenden korbbogigen Schallöffnungen knapp unter dem Turmtrauf. Alle Schallfenster sind wie die Turmecken aus großformatigen Ziegeln gemauert. An einer der Schallöffnungen konnte das Ziegelformat erfaßt werden; es beträgt 28 x 14 x 9,5-10 cm. Dächer: Das Langhaus hat ein einheitliches Satteldach, wobei der Ostgiebel übersteht bzw. höher als das Dach ist. Der Turm ist mit einem querstehenden Walmdach versehen. Decke: Im Inneren hat die Kirche eine Flachdecke. Inneres: Die Innenausstattung ist einfach mit einem neuen Altar, Kanzel und Taufbecken. Die Westempore ist in der Mitte etwas ausgebaucht. Die alte Orgel, deren Anschaffungsdatum unbekannt ist, wurde 1874 zunächst umgebaut und 1876 aber dann doch durch eine neue Orgel ersetzt. 1913 wurde diese "vergrößert". 1918 mußten 47 Zinnpfeifen für Kriegszwecke abgeliefert werden. 1926 waren diese wieder ersetzt, und die Orgel war wieder spielbar. 1929 erhielt sie einen Elektroantrieb. 1943/44 wurde nicht nur die Kirche, sondern auch die Orgel beschädigt. Sie ist bis heute (2000) nicht spielbar. Rekonstruktion und vermutliche Baugeschichte: Die Baugeschichte dieser Kirche ist wohl komplizierter als zunächst zu vermuten ist. Vor allem die unterschiedlichen Gewände der Portale (Ziegel) und der Fenster (Feldstein) geben zu bedenken. Die Ziegelformate des Westportals sind sehr variabel und das Ziegelformat der Schallöffnungen des Turms fällt exakt in diese Variationsbreite. Ende des 13. Jahrhunderts: Mit
großer Wahrscheinlichkeit stand das heutige Kirchengebäude
(und nicht etwa ein Vorgängerbau) bereits um 1305, als die
Kirche in Dahlewitz erstmalig urkundlich erwähnt wurde. Der
Baubeginn von Langhaus und Westturm (bis Traufhöhe) ist daher
wohl noch in das ausgehende 13. Jahrhundert zu datieren. Die
Kirche hatte vermutlich ein spitzbogiges West- und Südportal,
außerdem ein Priesterportal auf der Südseite. Die zwei
langen und schmalen spitzbogigen Fenster auf der Nord- und
Südseite des Turms sind wahrscheinlich in der Position und
den Höhen- und Breitenmaßen original. Auf Nord- und
Südseite des Schiffs befanden sich vermutlich je drei schmale
und hochsitzende, spitzbogige Fenster; sie waren aber etwas
kleiner als die Turmfenster. Im Chorbereich waren auf Nord- und
Südseite je zwei Fenster; die Ostseite hatte eine
Dreiergruppe von schmalen, spitzbogigen Fenstern, die aber über
die Traufschlußlage des Schiffes reichten. Im Giebel befand
sich ein Rundfenster. Dies deutet darauf hin, daß zumindest
der Chorbereich ursprünglich ein Tonnengewölbe hatte.
Der Ostgiebel war verputzt, daher war eine regelmäßige
Mauerwerksausführung nicht nötig. 14./(?)15. Jahrhundert: Aufmauerung des Turms, vielleicht in zwei Phasen, da die oberen zwei Meter Ecken aus großformatigen Ziegeln haben. 2. Hälfte 17. Jahrhundert ("Barock"): Anbau einer Gruft und Herrschaftsloge auf der Südseite, Zusetzen des Südportals. Vergrößerung der Fenster (korbbogig oder segmentbogig), die alten Fenster werden dabei fast völlig beseitigt. Nur ein gedrückt-spitzbogiges Fenster über dem Südportal und das mittlere Fenster der Ostseite wurden lediglich zugesetzt und blieben somit wenigstens im Umriß erhalten. Die Ziegel des Anbaus, die Ziegel der Gewände der Fenster und einige Ziegel im Zusetzmaterial des mittleren Fensters haben dasselbe Format. Es scheint daher wohl am wahrscheinlichsten, daß der Anbau und die Veränderung der Fenster in der gleichen Umbauphase erfolgten. Das Ziegelformat ist "typisch" frühbarock (25-26 x 12-13 x 7-8 cm), und die Mauerstärke des Anbaus ist relativ gering. Das Mauerwerk ist ein Mischmauerwerk aus Ziegelmaterial und Feldsteinen, das völlig unregelmäßig ist, und zum völligen Verputzen gedacht war. Aus diesen Überlegungen ergibt sich, daß der Anbau frühbarock ist und nicht spätgotisch, wie Waack (1993) vorschlägt. Nachgewiesene Umbauten und Instandsetzungen: 1861: Instandsetzung des Inneren, Altar, Gestühl, Kanzel und Taufstein. 1880 Einbau der Turmuhr 1895 Erneuerung des Holzwerkes des Turms 1907 mußten wieder Ausbesserungen am Turm vorgenommen werden. Der Turm hatte einen spitzen, ca. 8,60 m hohen Dachreiter auf dem abgewalmten Querdach (siehe Ansicht in den Bauakten, LABB 3/357 Nr.3, vom 15.2.1940) 1933: Arbeiten am Glockenstuhl und Einbau einer elektrischen Läuteanlage 1940: eine geplante Luftheizungsanlage kam nicht mehr zur Ausführung (Bauakten LABB 3/357) 1943/4: Kriegsschäden, das Dach wurde zerstört; anschließende Ausbesserungen. bis 1948 waren die schlimmsten Schäden wieder beseitigt. 1964 wurde der Altarraum neu gestaltet 1975 Einsetzen der Buntglasfenster in die barocken Fensteröffnungen der Ostseite 1988 erhielt die Kirche eine elektrische Bankheizung 1995: Einbau eines kleinen Sanitärtraktes in die Sakristei 1998 Ausbesserung der Kirchhofmauer. Vergleiche: Die Kirche in
Dahlewitz ähnelt sehr der etwa gleichalten Kirche in Groß
Kienitz, die ebenfalls eine Saalkirche mit einem (allerdings nicht
fertiggestellten) Querwestturm ist. Die Kirche in Dahlewitz ist
etwas größer als die Groß Kienitzer Kirche,
stimmt aber in den Proportionen und den Stilelementen recht gut
überein. Beide Kirchen gehörten zur Bauzeit demselben
Patron, und daher ist die Ähnlichkeit auch gut zu erklären.
In den Proportionen stimmt auch die Kiekebuscher Kirche gut
überein, allerdings ist hier kein ursprünglicher Turm
angelegt worden (heute Giebelturm). Bemerkungen: Kubach &
Seeger (1941), Pomplun (1960), der alte "Dehio", der
neue Dehio/Brandenburg und die "Bau- und Kunstdenkmale in der
DDR" datieren die Kirche übereinstimmend in die zweite
Hälfte des 13. Jahrhunderts. Der "Kunstführer durch
die DDR" sagt zum Alter der Kirche "frühgotisch
Ende 13. Jh." und Waack (1993) datiert sie auf "um
1250". Spatz (1912), der sonst mit exakten Datierungen eher
etwas zurückhaltend ist, stellt diese Kirche dagegen ins 14.
Jahrhundert. Aufgrund der Mauerwerksausführung mit
regelmäßigen fugenparallelen "Zwischenschichten"
sowie der Baustruktur ohne eingezogenen Chor setzen wir den
Baubeginn der Kirche eher an das Ende des 13. Jahrhunderts. In
jedem Fall dürfte der Bau der Kirche im Jahre 1305
(Ersterwähnung der Kirche) bereits beendet gewesen sein.
Literatur: Fidicin (1857): Die Territorien der Mark Brandenburg Band I, S.77/8 Spatz (1912): Unser Teltow, Band 3, S.48-50, Hoppe (1925): "Wehrkirchen" auf dem Teltow. Teltower Kreiskalender, 1925, S.8, Schultze (1940): Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375, S.79/80, Kubach & Seeger (1941): Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Mark Brandenburg, Kreis Teltow, S.41/2, Gemeinde Dahlewitz (1950), Festschrift 700 Jahre Dahlewitz 1250-1950, 1-23 S., Stolzenburg (1965): Kirchliche Baudenkmale in unserem Kreis, Heimatkalender für den Kreis Zossen, 1965, S.93/4, Pomplun (1960): Der mittelalterliche Dorfkirchenbau auf dem Teltow, S.20, Piltz (1975): Kunstführer durch die DDR, S.146, Enders & Beck (1976): Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil IV Teltow, S.45-47, Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR (1978), S.467, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler Bezirke Berlin/DDR und Potsdam ("Dehio") (1983), S.183/4, Waack (1993): Zur Geschichte des Kirchenbaus im Kreis Zossen, S.138, Arbeitsgruppe Historisches Dorf Dahlewitz (1996): Dahlewitz in Wort und Bild, 152 S., WS (2002), Wechselvolle Geschichte Drei Glocken rufen die Gläubigen, WochenSpiegel v. 18.12.2002, Weihnachtsgrüsse Dahlewitz, ohne Paginierung. |
Ansicht der Südseite mit Westturm, Schiff und südlicher Sakristeianbau
Spitzbogiges Westportal, das mit großformatigen Ziegel gefaßt ist. Der Ziegelbogen wahrscheinlich nachträglich verändert worden.
Das Westportal innen. Der äußere Spitzbogen liegt unter dem inneren flachen Segmentbogen
Spitzbogiges Südportal mit Ziegelbogen und -gewände. Darüber ein ursprüngliches, jetzt zugesetztes gedrückt-spitzbogiges Fenster
Ostseite mit zwei barocken, segmentbogigen Fenstern (Buntglasscheiben von 1975) und dem mittleren, zugesetzten älteren, gotischen Fenster.
Die Nordseite der Dorfkirche Dahlewitz mit Schartenfenster im Turm
Südseite des Turmes mit schmalem Schartenfenster im lagigen und gut gequaderten unteren Teil des Turmes. Darüber nimmt der Grad der Quaderung deutlich ab. Im Bereich des Glockengeschosses hat der Turm Ziegelecken
Blick in den Altarraum
Blick nach Westen auf die Empore mit der Orgel und darunter sich befindlicher Winterkirche
Grundriß (nach Kubach & Seeger, 1941)
Letzte Änderung: 16.4.2007
©Theo Engeser und Konstanze Stehr, Groß Machnow, 1999-2007