Kirchenkreis Beelitz-Treuenbrietzen
Die Dorfkirche von Schönefeld ist eine sehr interessante Kirche, der man ansieht, dass sie schon viele Veränderungen erfahren hat. So hatte sie einmal einen angebauten, schiffsbreiten Westturm aus Feldstein. Auch der Chor ist ein Wiederaufbau (oder Neubau?). Die Einrichtung ist überwiegend barockzeitlich.
Lage der Kirche: Schönefeld liegt 3 km südöstlich von Beelitz. Nach dem Historischen Ortslexikon kann man es als Gassendorf bezeichnen. Die Kirche liegt mitten im Ort und ist vom Friedhof umgeben.
Ortsgeschichte:
Der Ort wird urkundlich erstmals 1337 genannt ("Schonevelt").
Die Grundworte "schön" und "-felde"
gebrauchte man in der Kolonisationszeit häufig zur
Ortsnamenbildung (Fischer, 1970).
1375 hatte der Ort 32 Hufen,
davon hatte der Pfarrer drei Freihufen. Der Schulze hatte für
seine vier Freihufen das Lehnspferd für den Markgrafen zu
halten. Anscheinend hatte er sich jedoch von dieser Pflicht durch
einen Geldbetrag freigekauft. Er mußte an Bede und für die
Haltung des Pferdes 65 Groschen in Geld sowie 5 Scheffel Roggen, 5
Scheffel Gerste und 10 Scheffel Hafer an Fromken Witbritzen, Bürger
in Beelitz bezahlen. Jede Bauernhufe mußte 7 Scheffel Roggen, 3
Scheffel Gerste und 4 1/2 Scheffel Hafer Pacht und 3 Schillinge Zins
bezahlen. Dazu kam noch eine außerordenliche hohe Bede (Steuer)
von 4 Groschen an Geld, 2 1/2 Viertel Roggen, 2 1/2 Viertel Gerste
und 5 Viertel Hafer. Außerdem lasteten noch weitere nicht
spezifizierte Abgaben von einer Mandel (Mandelkorn; Getreidemaß)
auf jeder Hufe sowie 3 Finkenaugen ("vinkones", urspr.
pommersche Geldeinheit). Es gab sechs Kossäten im Ort, die
insgesamt 32 Hühner und pro Kossäte 1 Schilling und 3
Finkenaugen bezahlen mußten. Pacht und Zins gingen an
verschiedene Bürger und Institutionen. An einen Altar in
Treuenbrietzen gingen die Abgaben von 2 Hufen. Cune und Baldeken
Wytbritzen, Bürger in Beelitz, hatten die Einnahmen von 3 1/2
Hufen. Sasse, ebenfalls Bürger in Beelitz, hatte die Abgaben von
10 Hufen vom Markgrafen zu Lehen. Jacob Mukum, ein Kanoniker in
Brandenburg, hatte Pacht und Zins von zwei Hufen. Andreas Holft,
Bürger in Spandau hatte die Abgaben von 3 1/2 Hufen, Hen Stenow
und Heyne Czabel, beides Bürger in Beelitz, besaßen die
Einnahmen von jeweils zwei Hufen. Letzterer hatte diese Abgaben als
Lehen eines Rantwich. Die Bede (Steuer) ging an Fromken Witbritzen,
Bürger in Beelitz, der auch das Obergericht innehatte und die
Wagendienste der Bauern in Anspruch nehmen konnte; alle Abgaben und
Rechte waren Lehen des Markgrafen.
Baustruktur: Die
Kirche ist heute ein Bau mit Schiff (9,50 m lang, 7,60 m breit),
eingezogenem Chor (5,45 m lang, 6,30 m breit) und hölzernem
Westturm in annähernder Schiffsbreite (ca. 7,30 m breit, 4,10 m
lang) (siehe Grundriss).
Der eingezogene Chor ist ein Neubau oder
ein Wiederaufbau aus Backstein in geringer Mauerstärke mit einem
Feldsteinsockel. Er könnte aber einen Feldsteinvorgänger
gehabt haben. Auf der Nord-
und Südseite des Schiffs beginnt eine jeweils gut zu verfolgende
Lage aus großen Feldsteinquadern (die
Lage unterhalb der Fensterbasen) deutlich ein Stück westlich der
östlichen Ecken des Schiffes. Der jeweilige Beginn dieser Lage
auf Nord- und Südseite könnte eine Baunaht markieren, die
darauf hindeutet, dass ursprünglich zunächst ein Chor und
die östlichsten Teile des Schiffs fertiggestellt wurden und das
restliche Schiff erst später vollendet wurde.
Vor dem
ehemaligen Gemeindeportal wurde ein kleiner Vorraum aus Ziegeln
errichtet. Die Kirche ist nahezu Ost-West ausgerichtet.
Mauerwerksausführung:
Die Kirche ist überwiegend ein Feldsteinbau. Der Chor ist
allerdings oberhalb eines hohen Feldsteinsockels aus Backsteinen
errichtet. Der hölzerne
Westturm hatte einmal einen
Vorläufer in Feldstein.
Das Mauerwerk des Schiffs ist in
Lagen aus gut gequaderten Feldsteinen versetzt. Allerdings sind die
Lagen etwas unterschiedlich hoch, sehr unruhig (nicht exakt
horizontal) und besitzen Zwischenlagen (oder unregelmäßige
Auskeilungen) aus scherbigem Feldsteinmaterial. Der ehemalige
Westturm, dessen Reste bzw. Anschlüsse an das Schiff noch als
eine Art Stützpfeiler an der Nordwest- und Südwestecke des
Schiffes stehen, war lagig gemauert, aber die Lagen bestanden aus
ungequaderten Feldsteinen in einem dicken Mörtelbett. Die gut
erhaltene ursprüngliche Eckquaderung des Schiffs lässt
deutlich erkennen, dass der Turm nachträglich an das Schiff
angefügt worden ist. Der Chor scheint ein Wiederaufbau zu sein,
auch der Feldsteinsockel. Dieser ist in recht unruhigen Lagen
gemauert. Es wurden gut gequaderte bis ungequaderte Feldsteine
benutzt. Ost- und Westgiebel des Schiffs scheinen mit kleinformatigen
Ziegeln gemauert zu sein. Der Nordanbau wurde in Backstein
ausgeführt. Die Ziegel haben das kleine Format von 25 x 12 x 6,5
cm. Im Bereich des Schiffs beträgt die Mauerstärke ca. 1 m,
im Chorbereich (im Backsteinteil) ca. 65 cm.
Mörtel und Putze: Der Chor ist komplett verputzt, während das Schiff nur einen Fugenputz aufweist.
Portale: Die Kirche weist lediglich einen Eingang auf, den Durchgang vom Vorbau an der Nordseite zum Kircheninneren. Dieses Nordportal ist heute segmentbogig, war aber sicher das ursprüngliche Gemeindeportal, dessen ursprüngliche Form nicht mehr zu erkennen ist. Falls die Kirche auch ursprünglich bereits einen Chor hatte, wurde das zu erwartende Priesterportal (entweder in der Nord- oder Südwand des Chors) durch den Wiederaufbau des Chors völlig beseitigt. Der verbretterte Westturm besitzt einen Zugang auf der Nordseite.
Fenster und Blenden: Das Schiff hat in der Südwand drei Fenster mit Segmentbogen, wobei das westliche Fenster deutlich länger ist und tiefer herunterreicht. Gewände und Bögen sind verputzt und bestehen aus Ziegeln. Die Nordseite weist zwei Fenster auf, die mit den östlichen Fenstern der Südseite in der Form übereinstimmen. Auf der Südseite ist dicht neben dem westlichen Gewände des östlichen Fensters die westliche Feldsteinkante und der Bogenansatz eines ursprünglichen Fensters zu erkennen. Der Bogen war vermutlich rundbogig, das Fenster vermutlich recht hoch. Es wurde bereits mittelalterlich mit Ziegeln des Formats 28 x 13 x 10 cm zugesetzt. Auch neben dem östlichen Gewände des westlichen Fensters ist eine Feldsteinkante eines ursprünglichen Fensters zu erahnen. Die ursprünglichen Maße lassen sich nicht mehr rekonstruieren. Im Chor befindet sich auf Nord- und Südseite je ein segmentbogiges Fenster. Das einzige Fenster der Ostseite ist blendenartig zugesetzt. Ein kleines schmales Fensterchen befindet sich im Ostgiebel.
Innenbögen: Es sind keine Innenbögen vorhanden. Der ursprünglich vielleicht einmal vorhandene Triumphbogen ist beseitigt worden.
Turm: Der Turm
ist ein hölzerner, querrechteckiger Westturm, der allerdings
einen steinernen Vorläufer hatte. Der Holzturm springt auf
Traufhöhe des Schiffs ein und wird im weiteren Aufbau
quadratisch. Die Einsprünge auf Nord- und Südseite sind mit
Pultdächern abgedeckt. Der Vorgänger des heutigen hölzernen
Turms war ein querrechteckiger Westturm aus Feldstein. Dieser saß
vermutlich mit seiner Ostwand auf der Westwand des Schiffs auf. Reste
des feldsteinernen Westturms sind
noch direkt am Ansatz an die Westwand des Schiffs erhalten. Seine
Fundamente tragen den heutigen Holzturm. Vermutlich war er nur bis
zur Traufhöhe des Schiffes als Feldsteinturm ausgeführt. Im
höheren Bereich dürfte auch dieser Vorläufer einen
verbretterten Holzaufbau gehabt haben.
Der Turm hat im
Glockengeschoß
je zwei kleine, rechteckige
Schallöffnungen auf allen Seiten. Die Kirche besitzt eine Glocke
aus dem Jahr 1562, die von A. Moldenhauer in Brandenburg/Havel
gegossen worden ist. Das Dach des Turms schließt mit Kugel,
Windfahne und Stern ab. Die Wetterfahne zeigt die Jahreszahl 1993.
Dächer: Die Nord- und Südwand des Chors sind höher als die Seitenwände des Schiffs. Dadurch war es möglich, Schiff und Chor unter ein einheitliches Dach zu bringen. Der Turm trägt ein sehr flaches Zeltdach. Beide Dächer sowie die Dachfläche des Turmeinsprungs sind mit doppelten Biberschwanzziegeln gedeckt.
Innenausstattung: Das Innere haben wir noch nicht gesehen. Von außen durch das Fenster sichtbar ist ein barocker Kanzelaltar mit gedrehten Randsäulen.
Außenbereich: Der Außenbereich bietet wenig Besonderheiten. Der Friedhof ist von einer verputzten Mauer umgeben.
Baugeschichte: Die
Baugeschichte ist durch den Wiederaufbau der Kirche nach dem
30-jährigen Krieg geprägt. Aufgrund der
Mauerwerksausführung, der vermuteten Baustruktur und der
vermuteten Form der ursprünglichen Fensteröffnungen dürfte
der Baubeginn um die Mitte des 13. Jahrhunderts anzusetzen sein.
Die
Rekonstruktion der ursprünglichen Kirche mit Schiff und
eingezogenen Chor muß diskutiert werden. Der heutige, schwach
eingezogene Chor ist ein Wiederaufbau. Er könnte theoretisch
auch ein barocker Anbau an eine Rechteckkirche oder einen Apsissaal
(unter Beseitigung der Apsis) gewesen sein. Das Schiff hatte
vermutlich nur das nördliche Gemeindeportal und je zwei Fenster
auf der Nord- und Südseite. Falls es einen ursprünglichen,
eingezogenen Chor gab, wäre je ein Fenster auf Nord- und
Südseite zu erwarten sowie ein Priesterportal. Nach der
Mauerwerksausführung zu urteilen wurde wahrscheinlich noch in
der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts ein querrechteckiger
Westturm angebaut. In der Form (Schiffsbreite!) und den Maßen
ähnelt er einem ursprünglichen Querwestturm. Allerdings
beweist die ehemalige Eckquaderung des Schiffes und der Wechsel der
Mauerwerksausführung eindeutig, dass es sich um einen später
angebauten Westturm handelt.
Das östliche Fenster in der
Südwand des Schiffs ist mit großformatigen Ziegeln des
Formats 28 x 13,5 x 10 cm zugesetzt worden. Dies deutet auf eine
Umbaumaßnahme im 15. Jahrhundert hin. Es wäre denkbar,
dass damals auf der Südseite des Schiffs auch neue Fenster an
etwas anderer Stelle eingebrochen worden sind (etwa an der Stelle der
heutigen Fenster).
Vermutlich ist die Kirche im 30-jährigen
Krieg schwer beschädigt worden. Jedenfalls wurde im Barock der
Chor entweder neu angebaut (unter Beseitigung einer Apsis) oder auf
altem Grundriss völlig neu aufgeführt. Der heutige Chor
zeigt keine originalen Bauteile mehr; allerdings sind alte,
gequaderte Feldsteine im Sockelbereich wiederverwendet worden. Der
eingestürzte Westturm wurde nicht wieder aufgebaut.
Vergleiche: Falls
der ursprüngliche Bau der Dorfkirche in Schönefeld eine
Chorquadratkirche war, gehört sie zu der kleinen Gruppe von
Chorquadratkirchen im Landkreis Potsdam-Mittelmark (vgl. Zeuden, Groß
Kreutz, Sputendorf, Ruhlsdorf und Marzahne). Sie wäre damit eine
der kleinsten Chorquadratkirchen die wir kennen. Sie hätte das
kürzeste Schiff und den kürzesten Chor. Lediglich die
Chorbreite, falls diese ursprünglich ist, ist vergleichbar mit
der Chorbreite der Ruhlsdorfer Dorfkirche. In Berkau (Landkreis
Wittenberg) steht eine ebenfalls sehr kleine Chorquadratkirche, die
mit ihren absoluten Maßen (Schiff: 10,85 m lang, 6,80 m breit;
Chor: 4,90 m lang, 5,50 m breit) gut mit der Schönefelder
Dorfkirche vergleichbar ist. Sie besitzt in der Ostseite nur zwei
Fenster.
Es wäre aber auch denkbar, daß der
ursprüngliche Bau ein Apsissaal war. Eine vergleichbare Kirche
ist Neuendorf bei Niemegk (ursprüngliche Kirche: 9 m lang, 6,95
m breit, verlängert nach Osten um 7,35 m). Zwar ist auch bei
dieser Kirche nicht gesichert, dass die Kirche ursprünglich ein
Apsissaal war (denkbar wäre noch eine dreiteilige Anlage mit
Apsis), aber die Maße von beiden Kirchen würden weit unter
den anderen, relativ häufigen dreiteiligen Anlagen (mit Apsis)
der näheren Umgebung liegen. Die geringste bisher erfaßte
Länge einer Kirche dieses Typs ist 12,10 m, die geringste Breite
8,5 m. Gemeinsam ist beiden Kirchen von Schönefeld und
Neuendorf, dass sie nur ein Mittelportal besitzen und je zwei Fenster
auf Nord- und Südseite. Allerdings hat die Kirche in Neuendorf
ein Mauerwerk mit exakteren Feldsteinquadern, die ohne
Zwischenschichten verlegt sind. Das Mauerwerk der Schönefelder
Kirche mit weniger exakt gequaderten Feldsteinen und dünnen
Schichten von Feldsteinscherben zwischen den Quaderlagen kommt eher
bei Chorquadratkirchen vor. Dies ist jedoch kein ausschließendes
Argument gegen einen Apsissaal als ursprüngliche Baustruktur der
Schönefelder Dorfkirche.
Bemerkungen: Aus keiner der bisherigen Beschreibungen geht hervor, dass der Chor ein kompletter Wiederaufbau ist. Der feldsteinerne Vorgänger des verbretterten Westturms, der immerhin in den Fundamenten und z.T. sogar im aufgehenden Mauerwerk (am Ansatz an das Schiff) erhalten ist, wäre eigentlich auch eine Erwähnung wert gewesen.
Information und Dank: -
Literatur: Fidicin (1860), Die Territorien der Mark Brandenburg, Bd.3, Teil 3 Der Zauchische Kreis, S.53, Schulze (1940), Das Landbuch der Mark Brandenburg, S.198, Fischer (1970), Brandenburgisches Namenbuch, Teil 1 (Zauche), S.117, Rohrlach (1977), Historisches Ortslexikon für Brandenburg Teil 5 Zauch-Belzig, S.402-4, Bau- und Kunstdenkmale in der DDR, Bezirk Potsdam (1978), S.279, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bezirke Berlin/DDR und Potsdam (Dehio/Potsdam), (1983), S.418, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Brandenburg (Dehio/Brandenburg), (2000), S.977, Kitschke, Andreas (2000), Beelitz Stadtpfarrkirche St. Marien - St. Nikolai Dorfkirche Schönefeld, 27 S.
Ältere Beschreibungen:
Dehio/Potsdam: Schönefeld Bez. Potsdam, Ldkr. Potsdam Dorf-K. Kleiner flachgedeckter Feldsteinbau, 1sch. Mit leicht eingezogenem Rck.Chor und WQuerturm, verbrettert und mit Aufsatz; im Kern 13. Jh., bar. umgebaut, rest. 1967. Innen Reste ma. Wandmalerei, u.a. Brustbild einer Heiligen 15. Jh. - W- und NEmpore 17./18. Jh. Kanzelaltar 1715 von Tischler Aswig Halm.
Dehio/Brandenburg: Schönefeld Stadt Beelitz, Lkr. Potsdam-Mittelmark. Karte 5 Ev. Dorfkirche. Kleiner Feldsteinbau mit leicht eingezogenem Rechteckchor, im Kern 13. Jh., barock erneuert unter Anbau des verbretterten, schiffsbreiten Westturms mit quadratischem Aufsatz. Rest. 1967. Innen flachgedeckt; Hufeisenempore, 17./18. Jh., der Südteil entfernt. Reste mittelalterlicher Wandmalerei (übertüncht). - Schlichter Kanzelaltaraufsatz, 1715 von Tischler A. Halm.
Bau- und Kunstdenkmale in der DDR: Schönefeld Dorfkirche Im Kern Feldsteinbau des 13. Jh. mit eingezogenem Chorquadrat und westlichem Breitturm, erneuert um 1715 mit Anbau des hölzernen Westturmes. Reste mittelalterlicher Ausmalung 15. Jh. - Kanzelaltar 1715 von Aswig Hahn, Beelitz. Empore 18. Jh., der gotisierende Orgelprospekt um 1860. Taufschüssel und Teller, Zinn, 18./19. Jh. Glocke 1562 von A. Moldenhauer, Brandenburg.
Historisches Ortslexikon für Brandenburg: K rechteckiger Feldsteinbau 13. Jh mit eingezogenem rechteckigen Chor und verbrettertem WTurm, im 17./18. Jh verändert, Reste ma Ausmalung: Heilige 15. Jh, Glocke von 1562.
Aufnahme der Kirche: Januar 2002
Grundriss:
Grundriss der Kirche in Schönefeld (Stadt Beelitz) (eigene Aufnahme, nicht winkeltreu).
©Theo Engeser und Konstanze Stehr, Jühnsdorf, 2003