Hohenlobbese (Ev. Dorfkirche)

Kirchenkreis Elbe-Fläming

Die Dorfkirche von Hohenlobbese ist schwer zu finden. Sie ist turmlos und liegt abseits der Straße am Südrand des Dorfes. Sie besteht aus einem Schiff mit eingezogenem Chor, der polygonal geschlossen ist. Allerdings sieht man noch die Fundamente einer ursprünglichen Apsis. Die Kirche besitzt bzw. besaß Gemeindeportale in der Nord-, West- und Südwand. West- und Südportal wie auch das Priesterportal an der Südseite des Chores sind zugesetzt und gehörten sich zum Ursprungsbau. Das Nordportal könnte sekundär eingebrochen worden sein. Der Chor ist eingewölbt; sas Gewölbe stammt aber wie die Innenausstattung aus dem Ende des 17. Jahrhunderts.

Lage der Kirche: Hohenlobbese liegt ca. 6 1/2 km westlich von Görzke. Die Straße endet im Ort. Es ist ein Straßendorf. Die Kirche liegt im südlichen Teil am Rande des Dorfes. Dies läßt darauf schließen, dass die heutige Dorfform nicht der ursprüngliche Dorftyp ist.

Ortsgeschichte: In der Literaur war zur Geschichte von Hohenlobbese nichts zu finden. Fischer (1970) leitet den Namen von Lobbese (südlich von Treuenbrietzen) von plb. "Loboz´je, Lobuz´je" = Stengel, Stoppeln, Reisig, Gestrüpp, Sträucher ab. Eine Namensübertragung von Lobbes Arr. Thuin, Dep. Hainant, Belgien hält er für unwahrscheinlich.

Baustruktur: Die turmlose Kirche besteht heute aus Schiff (11,95 m lang, 9,65 m breit) und eingezogenem Chor (5,55 m lang, 7,60 m breit) mit 7/12 Schluß (die Segmente messen 2,20-2,30m). Vor dem Chorende sind die Fundamente der alten Apsis noch zu erkennen, d.h. der Ursprungsbau besaß anstelle des polygonalen Ostschlusses eine Apsis (ca. 3,20 m ausgewölbt, ca. 6,80 m breit) und einen geringfügig längeren Chor (6,35m lang, 7,60 m breit). Es sind keine Giebel vorhanden. Im Westen ist das Dach des Schiffes abgewalmt und im Osten sind Chor und Schiff unter einem einheitlichen Dach. Die Kirche ist magnetisch gemessen fast exakt Ost-West ausgerichtet.

Mauerwerksausführung: Die Kirche ist ein Feldsteinbau. Das Mauerwerk ist lagig, jedoch sind die Feldsteine wenig bis ungequadert und relativ klein. Die unteren ca. 2 Lagen in der Südwand und der untere 1 m in der Nordwand sind lagig, während die höheren Mauerwerksanteile des Chors und der polygonale Chorschluß unregelmäßig gemauert sind und viel Ziegelbruch enthalten. Die aufgehenden Mauern sind mit 2 Ziegelreihen geringfügig erhöht worden.

Mörtel und Putze: Die Kirche ist heute unverputzt bzw. besitzt nur einen Fugenputz. Wernicke (1898) beschreibt noch, dass die Kirche ganz verputzt war. Kleinere Reste dieses Putzes kleben z.T. noch an den Feldsteinen.

Portale: Der heutige Eingang zum Kircheninneren liegt im westlichen Teil der Nordseite. Es handelt sich um ein barockes Portal in einer Vorlage aus Backstein, bekrönt mit einem flachen Dreiecksgiebel. In diesem ist ein Kreuz plastisch hervorgehoben. Die Ziegel haben das Format 27,5 x 12,5-13 x 7,7 cm. In der Südwand liegt das zugesetzte Gemeindeportal ebenfalls relativ weit westlich. Nord- und Südportal liegen sich aber nicht genau gegenüber (das Nordportal liegt noch weiter westlich als das Südportal). Das Gemeindeportal der Südseite hat ein Feldsteingewände und ist rundbogig mit einem Begleitbogen. Auch das zugesetzte, rundbogige Westportal besitzt ein Feldsteingewände aus mäßig gut behauenen Feldsteinen und ebenfalls einen Begleitbogen aus flachen Feldsteinen. Das Priesterportal in der Südwand des Chores ist weitgehend beseitigt worden. Lediglich die unteren Gewändesteine sind noch gut auszumachen.

Fenster und Blenden: Die Nordseite des Schiffes besitzt vier relativ hochsitzende, rundbogige, im wesentlichen bauzeitliche Fenster. Lediglich die lichte Weite ist vergrößert worden. Die drei Fenster in der Südwand sind leicht barock verändert. Im westlichen Teil ist noch das linke (= westliche) Gewände eines ursprünglichen, zugesetzten und dabei fast völlig beseitigten Fensters zu erkennen. In der Nord- und Südseite des Chors ist je ein großes, flach-segmentbogiges Fenster. In der Ostseite sitzt ein kleineres, flach-segmentbogiges Fenster.

Innenbögen: Das Innere haben wir noch nicht gesehen. Der Dehio/Brandenburg beschreibt aber einen rundbogigen Triumphbogen.

Turm: Die Kirche ist heute turmlos. Ein offener, hölzerner Glockenständer mit einer Glocke steht vor der Westwand der Kirche.

Dächer: Der Chor trägt zusammen mit dem Schiff ein einheitliches Satteldach, das nach Westen abgewalmt ist. Das Chordach ist daher weit über die Chorbreite vorgezogen. Es ist aber nicht mehr abgestützt, wie der Dehio/Brandenburg noch schreibt. Der Ostteil des Daches ist gerundet und mit Biberschanzziegeln eingedeckt. Das restliche Dach ist mit Doppelfalzziegeln gedeckt.

Innenausstattung: Das Innere haben wir noch nicht gesehen. Der "Dehio" beschreibt ein Kreuzrippengewölbe im Chor.

Außenbereich: Der Friedhof ist auf drei Seiten von einer Feldsteinmauer umgeben. Sie fehlt im Osten durch eine Friedhofserweiterung.

Baugeschichte: Aufgrund der Baustruktur und der Mauerwerksausführung (lagig, ungequaderte, kleine Feldsteine) ist wohl von einem Baubeginn noch im 12. Jahrhundert auszugehen. Auch der querrechteckige Chor deutet auf einen recht frühen Baubeginn.
Der ursprüngliche Bau hatte eine dreiteilige Baustruktur mit Schiff, eingezogenem Chor und Apsis. Das Schiff hatte Gemeindeportale auf der West- und Südseite. Das Nordportal ist wohl später eingebrochen worden. Es liegt dem Südportal nicht gegenüber. Das Priesterportal war in der Südwand des Chores. Das Schiff hatte auf Nord- und Südseite je drei Fenster, der Chor vermutlich nur ein Fenster. Die Apsis besaß vermutlich die üblichen drei Fenster.
Die Kirche ist anscheinend im 30-jährigen Krieg zerstört worden. Erst 1696/7 wurde sie wieder aufgebaut. Allerdings wurde die Apsis abgerissen, der Chor etwas verkürzt und mit einem polygonalen Chorschluß wieder aufgebaut. Vermutlich wurde damals auch das Nordportal neu eingebrochen. Die drei Chorfenster stammen wohl von diesem Umbau. Die Fenster der Südseite wurden geringfügig vergrößert.
Das Chordach wurde vermutlich 2000/1 renoviert, und die im Dehio/Brandenburg noch erwähnten Stützpfeiler unter dem vorgezogenen Chordach wurden entfernt.

Vergleiche: Das Schiff dieser Kirche ist ungewöhnlich kurz und breit (11,95 m lang, 9,65 m breit). Lediglich die Dorfkirchen Raben und Jeserig/Fläming haben ähnliche Maße und Proportionen (Raben: 13,20 m lang, 10,60 m breit; Jeserig/Fläming: 13,50 m lang, 10,35 m breit). Aber bei der Dorfkirche Raben ist der Chor quadratisch (8,40 m x 8,40 m), gegenüber dem querrechteckigen Chor der Dorfkirche Hohenlobbese (6,35 m lang, 7,60 m breit). Gut vergleichbar ist dagegen der querrechteckige Chor (6,10 m lang, 8,50 m breit) der Dorfkirche in Jeserig/Fläming, der noch breiter und kürzer als der Chor der Dorfkirche Hohenlobbese ist. Bei den meisten anderen dreiteiligen Dorfkirchen des Fläming ist das Schiff deutlich länger und meist auch deutlich schmaler.

Bemerkungen: Der Beschreibung im neuen Dehio/Brandenburg ist kaum etwas hinzuzufügen. Wir meinen lediglich aufgrund der Mauerwerksausführung, dass der Bau auch bereits Ende des 12. Jahrhunderts begonnen worden sein könnte. Die Mauerwerksausführung ist vergleichbar mit der Mauewrwerksausführung der "großen" Dorfkirchen im Fläming (Görzke, Reetz, Mörz), die wahrscheinlich noch im 12. Jahrhundert entstanden sind.

Information und Dank: -

Literatur: Wernicke (1898): Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Kreise Jerichow, S.111/2, Fischer (1970), Brandenburgisches Namenbuch, Teil 2 Die Ortsnamen des Kreises Belzig, S.68, Bau- und Kunstdenkmale in der DDR, Bezirk Potsdam (1978), S.41/2, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler Bezirke Berlin/DDR und Potsdam (Dehio/Potsdam) (1983), S.231/2, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler Brandenburg (Dehio/Brandenburg) (2000), S.456/7, Möschner (2003), Kirchen im Evangelischen Kirchenkreis Elbe-Fläming, S.37.

Ältere Beschreibungen:

Dehio/Potsdam: Hohenlobbese Bez. Potsdam, Ldkr. Brandenburg. - Inv. Prov. Sachsen, Jerichow I Dorf-K Feldsteinbau aus Schiff und eingezogenem, 5seitig geschl. Chor 1697 unter Verwendung von Resten eines Baus des 13. Jh. Auf der SSeite vermauertes Rundbogenportal. Das Satteldach in Schiffsbreite über den eingezogenen Chor hinweggeführt und beidseitig von Holzstützen getragen. An der NSeite des Schiffs bar. Portal mit Pilastern und Segmentgiebel. - Der Chor kreuzrippengewölbt, die Rippen des Polygons auf halbrunden Diensten, im Scheitel Wappenschlußstein von 1696, im Schiff flache Putzdecke. An der W- und NSeite des Schiffs Empore; schlichtes Gestühl. - Die hölzerne Ausstattung um 1697: Farbig gefaßter Altaraufsatz mit Gemälden, in der Predella Abendmahl, das Rundbild des von gewundenen Säulen und Akanthuswangen flankierten Hauptgeschosses mit Kreuzigung und Grablegung, im abschließenden gesprengten Giebel Rundbild der Himmelfahrt. Kanzel, am 4seitigen Korb gemalt die 4 Apostel; kronenartiger, reicher Schalldeckel. Hölzerne Taufe von 8eckiger Pokalform, der zugehörige Deckel kuppelförmig. Wandepitaphien der Stifter des Neubaus, Sandstein, von guter Qualität: An der NSeite im Chorpolygon für E. v. Schierstedt + 1705, Platte mit ovalem Reliefporträt des Verstorbenen, umgeben von Wappen und kriegerischen Emblemen; an der SSeite für seine Frau D. v. Schierstedt + 1713, mit von Putten gehaltenem Ovalporträt über Urnenrelief.

Dehio/Brandenburg: Hohenlobbese Lkr. Potsdam-Mittelmark. Karte 5 Ev. Dorfkirche. Saalbau aus Feldstein mit eingezogenem, quadratischem Chor, 1. H. 13. Jh., die urspr. Apsis ergraben. 1696 erneuert, dabei der Chor polygonal geschlossen und gewölbt sowie die Kirche neu ausgestattet. Einheitliches Satteldach, der Dachüberstand beidseitig des Chors durch Holzpfeiler gestützt. Auf der Südseite vermauertes Rundbogenportal. An der Nordseite des Schiffs barockes Portal mit Pilastern und Segmentgiebel. - Im Schiff Holzbalkendecke auf Unterzug und Mittelstütze, West- und Nordempore. Der durch breiten Rundbogen abgeteilte Chor mit schwerem Rippengewölbe auf Putzpilastern bzw. Halbsäulen, im Wappenschlußstein der Apsis Baujahr und Monogramm der Stifter (ihre Epitaphien im Chorpolygon). - Hölzerne Ausstattung, um 1697: Farbig gefaßter Altaraufsatz mit Gemälden, in der Predella Abendmahl, das Rundbild des von gewundenen Säulen und Akanthuswangen flankierten Hauptgeschosses mit Kreuzigung und Grablegung, im abschließenden gesprengten Giebel Rundbild der Himmelfahrt. Kanzel, am vierseitigen Korb gemalt die vier Evangelisten; kronenartiger reicher Schalldeckel. Hölzerne Taufe von achteckiger Pokalform, der zugehörige Deckel kuppelförmig. Schlichtes Gestühl. Im Chorpolygon Wandepitaphien des Stifterpaars, Sandstein, von guter Qualität; links für Wolf Ernst v. Schierstedt (+ 1705), mit ovalem Reliefportrait des Verstorbenen, umgeben von Wappen und kriegerischen Emblemen; rechts für Dorothea v. Borg (+ 1713), mit von Putten gehaltenem Ovalportrait über Urnenrelief.

Bau- und Kunstdenkmale in der DDR: Hohenlobbese Dorfkirche Rechteckiger Feldsteinbau von 1697 mit gewölbtem Chor und 5/10 Schluß, im Kern mittelalterlich. Nordportal barock, Glockenstuhl 1775. - Einheitliche Ausstattung aus der Erbauungszeit: Altarretabel, Kanzel und Taufe mit Malereien, Empore und Gestühl, Opferstock, sämtlich A. 18. Jh. Taufschale, Zinn, um 1700. Leuchterpaar, Zinn, A. 18. Jh. Glocke 1775 von Christian Gotthold Ziegner, Magdeburg. 2 Epitaphien mit Porträtmedaillons, E. v. Schierstedt und Frau, Sandstein, + 1705 und 1713.

Wernicke (1898): Hohenlobbese. [Nach Jacobs Vermutung das 975 dem Kloster Borge geschenkte Liubatici, s. bei Gross-Lübs S. 106.]
Kirchdorf mit jetzt parzelliertem, zum Teil zu fiskalischen Forstzwecken verwandtem früher von Schierstedt- später von Goldackerschen Rittergute, 6 1/2 km westlich von Goerzke.
Die Kirche, Filial zu Goerzke unter Patronat des Rittergutes, ein am östlichen Ende des Dorfes südlich der WO-Strasse inmitten eines geräumigen, zum Teil von alten Eichen umgebenen Kirchhofes gelegener geputzter Feldsteinbau ohne Turm, ist nach Angabe der Pfarrakten ein völliger Neubau, der 1697 geweiht ist. Jedoch hat es sich auch hier wohl nur um einen Um- und Erweiterungsbau eines noch in romanische Zeit zurückreichenden Kernes gehandelt. Denn an der Südseite des Schiffs, welches nördlich vier, südlich drei grosse Rundbogenfenster aus der Zeit von 1697 enthält, befindet sich eine vermauerte Rundbogenthür, welche schlechterdings nicht dieser Zeit angehören kann, während ihr gegenüber auf der Nordseite ein Pilasterportal in Barockformen vorhanden ist. Der einspringende polygonisch schliessende Chor von gleicher Höhe mit dem Schiff ist jedenfalls ein Zusatz des Neubaus. Er ist mit 1+ 5/8 Kreuzgewölbe auf einfachen Rippen eingewölbt, welche im Polygon auf dicke Halbrundwandpfeiler mit ungeschickten Kämpfern aufsetzen und hier im Schlusssteine das von Schierstedt-von Borchsche Alliance-Wappen tragen. Das Dach geht ohne Zwischengiebel über den Chor hinweg, wie in Gross-Lübs über dessen eingezogene Seitenmauern vorspringend, hier aber beiderseits durch eine offene Holzlaube von je drei Pfeilern gestützt.
Der Altaraufsatz enthält zwischen zwei vergoldeten gewundenen Säulen einen grossen reich geschnitzten Kreisrahmen, mit einem hässlichen Gemälde der Kreuzigung, in der Staffel die Einsetzung des h. Abendmahls: als Bekrönung zwischen zwei Archivolten-Abschnitten ein kleines Rundbild der Himmelfahrt. Der achteckige Taufständer von Holz ist ebenfalls im überladenen Stile des Altaraufsatzes gehalten, ebenso die Kanzel mit gewundenen Säulchen an den Ecken und schlechten Gemälden der vier Evangelisten auf den Brüstungsflächen des Polygons.
In der Apsis sind zwei von der Frau errichtete steinerne Wandepitaphien für das Ehepaar, welches den Neubau der Kirche ausgeführt hat, eingelassen, nördlich das des Wolf Ernst von Schierstedt, gest. 4. Oktober 1705 mit dem Reliefporträt des Verstorbenen in einem oben von einem Engel gehaltenen ovalen Schilde, darunter das von Trophäen umgebene von Schierstedtsche Wappen, zu den Seiten je vier Ahnenwappen, südlich das seiner Ehefrau Dorothee geb. von Borg, gest. 15. August 1713, ebenfalls mit dem, hier von zwei Engeln getragenen Brustbilde, darunter eine Urne, vor der das von Borchsche Wappen, zu den Seiten ebenfalls je vier Ahnenwappen. Hinter dem Chore befindet sich ein nicht mehr zugängliches Grabgewölhe, welches mehrere bemerkenswerte Särge von Angehörigen der Familie von Schierstedt enthalten soll.
Die einzige Glocke hängt in einem kleinen offenen Fachwerkanbau an der Westseite der Kirche. Sie hat nur 0,61 m Durchm. aber unter einem Akanthusfries ausser VERBVM DEI MANET IN AETERNVM noch drei Reihen Insshrift mit den Namen der Patrone, des Pastors, etc. und eine weitere: C. G. ZIEGENER. ME. VECIT . IN. MAGDEBVRG. ANNO. DOM. M.D.CC.L.XXV.
Östlich vom Dorfe, nördlich von der Chaussee nach Görzke befinden sich nahe bei einander ein grösserer und ein kleinerer runder Hügel, beide jetzt mit Laubholz bestanden, daher wohl mit Schuttmassen gefüllt, vermutlich ehemalige Burgwälle als Grenzwächter der ehemals Märkischen Vogtei Goerzke gegen das hier anstossende Magdeburgische, über welche es aber an jeder geschichtlichen Nachricht fehlt.

Aufnahme der Kirche: März 2002

Grundriss:

Grundriss der Kirche in Hohenlobbese (eigene Aufnahme; nicht winkeltreu).

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©Theo Engeser und Konstanze Stehr, Jühnsdorf, 2003