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Foto und © Bianca Schröder |
Geschichte des Instituts 1930 wird das Institut für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften unter der Leitung des Medizinhistorikers Paul Diepgen als zentrales Landesinstitut gegründet (Standort: Universitätsstraße 3b, heute Ziegelstraße 5-9). 1963 entsteht in West-Berlin ein eigenes Institut für Medizingeschichte (Standort zunächst Augustastraße 37, in den 1980er Jahren Klingsorstraße 119). 2002 werden beide Einrichtungen zusammengeführt. Bis 2010 bestehen die Standorte Klingsorstraße und Ziegelstraße weiter, danach befindet sich das Institut in der Charité. Die beengten Verhältnisse im Bettenhochhaus der Charité sowie die Verteilung der Bibliothek auf die Etagen zwei und neun sind jedoch keine zufriedenstellende Lösung. 2013 zieht das Institut in die Thielallee 71. Die schlichte Stahlbetonkonstruktion des würfelförmigen Gebäudes ist typisch für universitäre Gebäude der 60er Jahre und bietet nach einigen Anpassungen viel Raum für die Unterbringung der Bücher und Büroräume des Institutes. Weitere Informationen und historische Fotos der verschiedenen Institute, in denen die Medizigeschichte untergebracht war: campus.leben-Artikel vom 27.2.2014 |