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Stephen Toope, Präsident der UBC, und FU-Präsident Peter-André Alt; stehend: die Botschafterin Kanadas, Marie Gervais-Vidricaire, und FU-Chemiker Rainer Haag (Foto und © Presse- und Kommunikationsstelle der FU) |
Gegenüber normalen Partnerschaftsabkommen, von denen die FU weltweit mehr als
100 unterhält, zeichnen sich die strategischen Partnerschaften durch intensive
Zusammenarbeit in zentralen Universitätsbereichen aus. In Lehre, Forschung,
Nachwuchsförderung und Administration werden die Partnerschaften nach dem
"Bottom-up-Prinzip" aufgebaut, um bereits bestehende
Kooperationen zu nutzen und auszubauen. So zeichnet sich beispielsweise die
kanadische Strategische Partnerschaft durch eine Intensivierung der Kooperation
in den Bereichen der Deutschen Philologie, der Umweltpolitik, der Chemie sowie der
Publikations- und Kommunikationswissenschaft aus.
Da strategische Partnerschaften eine besonders enge Kooperation zweier Universitäten darstellen, wird die FU nicht mehr als acht bis zehn davon unterhalten. |