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Zweiter Nationalkongress der Nationalen Front des demokratischen Deutschland in Berlin, 15./16. März 1954 |
"Das Stasi-Unterlagengesetz vom 29.12.1991 und die damit verbundene Öffnung
der Stasi-Akten sorgt für erhitzte Gemüter im wiedervereinten Deutschland.
Infolge vieler Enttarnungen von Politikern und Prominenten als
Stasi-Mitarbeiter wird die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit der DDR-Vergangenheit zum
wichtigen politischen Thema."
1992 beruft der Deutsche Bundestag seine bis dato größte Enquete-Kommission ein, der 43 Mitglieder angehören, davon 16 Abgeordnete, 16 Stellvertreter und 11 Sachverständige. Wissenschaftler des Forschungsverbundes SED-Staat werden von der Enquetekommission zur "Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland" mit mehreren Gutachten betraut. Eine Auswahl von Projekten des FSED:
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