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Von Wassili Luckhardt entworfenes Institutsgebäude in der Koserstraße 20.
Nach einer durchgreifenden Asbestsanierung zu Beginn der 90er Jahre ziehen
1998 das Friedrich-Meinecke-Institut (FMI), das Kunsthistorische Institut (KHI) und
das Zentrum für Vergleichende Geschichte Europas (seit Juli 2004:
Berliner Kolleg für Vergleichende Geschichte Europas) in die Büroteile des
Gebäudes ein. Im hinteren Gebäudeteil verbleibt noch die Anatomie der
Veterinärmedizin.
In dem Gebäude befindet sich auch das Skelett des Lieblingspferdes
von Friedrich dem Großen (Gurlt'sche Sammlung).
© Verlag Ernst Wasmuth Tübingen