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26.6.1963

Festakt für den Präsidenten der USA, John F. Kennedy, anlässlich der Verleihung der Würde eines Ehrenbürgers der FU


  Schwarz-Weiß-Foto: John F. Kennedy wird Ehrenbürger der FU
© Landesarchiv Berlin
  John F. Kennedy (* 29.5.1917, † 22.11.1963)
 
John Fitzgerald Kennedy wird am 29. Mai 1917 in Brookline, Massachu­setts, als zweiter Sohn einer irisch-katholischen Einwandererfamilie gebo­ren.
Er studiert nach dem Schulabschluss 1935 in Princeton und Harvard Ge­schichte, Politik und Wirtschafts­wis­senschaft.
1941 meldet sich Kennedy trotz eines Rückenleidens zum Kriegsdienst.
Nach dem Krieg beginnt Kennedy seine politische Karriere, 1946 als Abgeord­neter im Repräsentantenhaus in Wash­ington, 1952 als Senator von Massa­chusetts und 1960 als Präsident­schaftskandidat der Demokraten. Nach einer der bis dahin knappsten Wahlen in der Geschichte der USA wird er 1961 mit 43 Jahren der zweitjüngste Präsi­dent der Vereinigten Staaten.
John F. Kennedy ist während seiner Präsidentschaft im In- und Ausland ungemein beliebt. Um so größer ist der weltweite Schock, als er am 22. No­vember 1963 in Dallas einem Attentat zum Opfer fällt. In Berlin versammeln sich eine Viertelmillion Menschen zu einer Trauerfeier vor dem Schöneberger Rathaus.
 
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