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Der 1954 bezogene Henry-Ford-Bau wurde durch
Spenden der Ford Foundation finanziert. Er beherbergt zum
einen das Auditorium maximum, den Theatersaal und weitere
Hörsäle, zum anderen die Universitätsbibliothek (UB)
mit ihren Lesesälen und Magazinräumen.
Die Architekten Franz Heinrich Sobotka (1907-1988) und Gustav Müller
(1906-1987) stammten beide aus Wien. Sie haben nach dem 2. Weltkrieg
zahlreiche Wohnhäuser und Geschäftsbauten in West-Berlin entworfen.
Literatur zum Henry-Ford-Bau:
- Redslob, Edwin: Der Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin,
Bauwelt 47, Heft 5, 1956, S. 97-106
- Schmitz, Frank: Der Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin,
Berlin 2007 (Die Neuen Architekturführer, Nr. 101)
- Sobotka, Franz Heinrich: Professor F. H. Sobotka, G. Müller –
Bauten 1947-1957, Bremen 1957 (Bauten Deutscher Baumeister – Berlin)
- Zohlen, Gerwin: Eine architekturhistorische Würdigung des Henry-Ford-Baus:
"Eine gewisse lyrische Stimmung"
(Tagesspiegel-Beilage vom 16.4.2007).
- Staadt, Jochen: "Wie der Henry-Ford-Bau zu seinem Namen kam" (Tagesspiegel-Beilage vom 5.12.2020).
Foto Fritz Eschen, Quelle:
Universitätsarchiv der FU
Der Henry-Ford-Bau in den 50er Jahren
Fotograf: Reinhard Friedrich, Quelle:
Universitätsarchiv der FU, Foto RFDia/036-13
Der Neubau der Universitätsbibliothek
Foto und © Ursula Eckertz-Popp