Ergebnisse (u.a.) der Heimschen Theorie eines mathematisch-physikalisch zwingenden 6-dimensionalen Hyperraumes – nach Illobrand von Ludwiger:

„1. Sie ist verträglich mit allen Beobachtungen in Physik, Astronomie, Kernphysik und Quantenelektrodynamik und verbindet die Quantentheorie mit der Allgemeinen Relativitätstheorie.

2. Die Theorie liefert exakte Werte für das Massenspektrum der Elementarteilchen und für Tausende von Resonanzen sowie alle Wechselwirkungskonstanten, fordert ein neutrales Elektron und drei massebehaftete Neutrinopaare

3. Die Innenstrukturen aller Elementarteilchen sind auf dynamische Austauschprozesse der Metronen zwischen Unterräumen im sechsdimensionalen Raum zurückzuführen.

4.   In der Theorie gibt es zwar eine Expansion des Weltalls, jedoch keinen Urknall.

5. Die Theorie erklärt die Quellen der Gravitation und ihre Umwandlung in elektromagnetische Felder.

6. In Heims Theorie sind die beiden zusätzlichen Weltdimensionen x5 und x6 imaginär und nichtkompakt. X5 und x6 sind qualitative Wertevorräte, die Informationen vermitteln. Da beide Zusatzdimensionen qualitative Größen sind, muss für ihre formale Beschreibung die Aussagenlogik erweitert werden, was diese Theorie zu einer der anspruchsvollsten macht, die heute diskutiert werden“

 

Nach Wolfgang Ludwig kann die Heimsche Theorie „folgende Ergebnisse in Übereinstimmung mit Messwerten richtig liefern:

- Beweis der Gleichheit von träger und schwerer Masse (nach diesem Beweis hat A.Einstein vergeblich gesucht.

- Masse, Spin, Isopin, Ladung, Strangeness, Halbwertzeit von Elementarteilchen, deren Antiteilchen, Radioaktivität

-  Erklärung der Gravitation

- Erklärung des Magnetfeldes der Erde und der Neutronen

- Sommerfeldsche Feinstruktur-Konstante als reine Zahl (Arnold Sommerfeld (1868-1951, „Vater der Atomphysik“) hat dies immer gefordert)

- Erklärung des Welle-Teilchen-Dualismus

- Ableitung der Unschärferelation

- Entstehung der Zeit und des Kosmos“

(Zudem ist die Heimsche Theorie „computergeprüft“: Über-einstimmung der berechneten und im Experiment gemessen Werte sämtlicher Elementarteilchen bis auf die letzte Dezimalstelle, Desy (Deutsches Elektronen-Synchrotron in Hamburg))